Von einer Idee des Ideato da



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Bilder aus dem Westen

Al Far West

Au Far west

At Far west

En el Far West

Vorderseite - Fronte - Côté antérieur - Front side - Lado anterior

a) Geleit des Postwagens

b) Indianer-Angriff

c) Eines Pferdes mit dem Lasso

d) Spiel mit dem Lasso

e) Indianische Frau mit Kind

f) Feiernde Indianer

a) diligenza scortata

b) assalto della scorta

c) cavallo preso al laccio

d) uomo preso al laccio

e) donna e bambina indigene

f) indigeni in festa

a) la diligence escorté
b) l'agression de l'escorte
c) cheval pris au lasso
d) l'homme pris au lasso
e) femme et des enfants autochtones
f) partie des indiens autochtones


a) diligence escorted
b) assault to the escort
c) horse captured with the lasso
d) man captured with the lasso
e) indigenous woman and child
f) indigenous party

a) diligencia escoltada
b) asalto de la escolta
c) caballo atrapado con el lazo
d) hombre atrapado con el lazo
e) mujer y niño indígenos
f) fiesta de los indianos indígenos





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Tierleben im Wasser

Fauna acquatica

La faune aquifère.

The water fauna

La fauna en el agua

Vorderseite - Fronte - Côté antérieur - Front side - Lado anterior

a) Erdbeerrose mit Fisch

b) Wollkrabbe mit Schwamm Steckmuschel mit Muschelwächter

c) Meduse mit jungen Fische Bitterling mit Teichmuschel

d) Seegurke mit Fischchen Krebs in Tönnchen Schwamm mit Muschel

e) Bernhardinerkrebs mit Muschel Einsiedlerkrebs mit Seerose

f) Seeigel mit Fisch Gespensterkrebschen auf Polypenstücken

a) attinia fragola rosata con pesce

b) dronia volgare con spugna - pinna con pinnotteri

c) medusa - risostoma con pesciolini. pardella con dattero palustre - anodonte

d) cetriolo di mare con pesciolini - granchio nel barilotto del Doliolum spongiarum

e) granchio bernardo con conchiglia - cancro eremita con rosa marina

f) riccio marino con pesce – caprella lineare sui polipi o tubularia

a) anémone de mer avec poisson.

b) dronie avec éponge. jambonneau avec crabe parasite. balanes.

c) rhyzostome avec caranx. anodonte

d) phronime sédentaire dans les corps d’un tunicier. Holothurie avec flérasfer

e) pagure avec actinie. bernard l’hermite avec moule.

f) oursin. capelle sur polypes hydraires

a) strawberry pink anemone with fish
b) dronia with sponge - fin pinnopters
c) meduse - risostoma with fish. pardella with palustre date - anodonte
d) sea cucumber with fish - crab in the barrel of a Doliolum spongiarum
e) bernardo with shell crab - cancer hermit with pink sea rose
f) curly marine fish - linear caprella polyps or tubularia


a) anémona fresa rosa con pez
b) dronia con esponja - pinnotteros aleta
c) medusa - risostoma con peces. anodonte
d) pepino de mar con peces - cangrejo en el barril del Doliolum spongiarum
e) bernardo con cangrejo de concha - cáncer ermitaño con mar de color rosa
f) rizado peces marinos - cabra en pólipos lineales o Tubularia

Rückseite - Retro - Verso - Back side - Lado posterior

a) Tierleben im Wasser.

Erdbeerrose (Actinia cocina) mit Fisch. Die Seerosen, auch Seeanemonen gebannt, auf der Grenze zwischen Tier und Pflanze stehende Lebewesen, gehören zu den Polypen. Sie bestehen gewöhnlich aus einem kurzen zylindrischen Körper, der sich mit einem Ende an irgend einer Unterlage festsaugt. Am anderen Ende befindet sich Mundöffnung, umgeben von einem Kranze von kürzeren oder längeren Fangarmen, die den ganzen Gebilde das Ansehen einer grossen Blume verleihen, welcher Eindruck durch die reiche Farbenpracht noch bedeutend erhöht wird. Die Aktinien nähren sich von kleinen Wassertieren, besonders Fischchen, doch erweisen sie sich anderen Fisharten dadurch nützlich, dass sie ihnen und ihrer Brut Schutz und gegen deren Feinde gewähren.

b) Tierleben im Wasser.

Wollkrabbe (Dromia vulgaris) auf Schwamm. Die Wollkrabbe hat einen viereckigen Vorderkörper; die Hinterbeine dienen nicht zum gehen, sondern sind nach oben gerichtet und die Krabbe hält damit den Schwamm (Suberides massa) wie einen Schild über ihren Rücken. Sie benutzt jedoch auch manchmal andere Tiere um sich zu verbergen.

Steckmuschel (Pinna) mit Muschelwächter (Plnnotheres ppisum). Verchiedene kleine Krabben leben zwischen und zum Teil sogar in Muscheln. Die bekannteste Art ist der Muschelwächter, ein erbsengrosses Krebschen, das sich zwischen den Steckmuscheln sowie auch zwischen Herzmuscheln, Miesmuscheln und Austern herumtreibt.

Seepecken oder Balauidcn. Man findet die weissen Gehäuse dieser Tiere, warzenförmige Gebide, auf Muscheln, Steinen usw. Aus der kraterförmigen Einsenkung am abgestutzten Teile fährt taktmässig und stossweise ein Büschel zarter Fäden, um schnell wieder zu verschwinden. Diese Fäden, vierundzwanzig an der Zahl, sind die feingegliederten, mit feinen Borsten besetzten Fussenden des Tieres.

c) Tierleben im Wasser.

Meduse (Rhizostoma) mit jungen Fischchen (Caranx). Zwischen den Fangarmen der im Mittelmeer vorkommenden Medusen lebt eine Gattung kleiner Fische (Rhoeus amarus) mit Teichmuschel (Anodonta). Dieses bekannte silberglänzenden Fischchen, das unsere Süsswasserläufe bevölkert, sucht sich ein eigentüumliches Obdach für seine Eier aus. Diese brauchen für ihre Entwickelung recht sauerstoffreiches Wasser, das sie zwischen den Kiemenlappen der Teichmuschel feinen Flimmern besetzt sind und durch ihr Schlagen einen beständigen Zufluss von frischem Wasser erzeugen. Droht Gefahr, so sind die Eier zwischen den Schalen wohl geborgen.

d) Tierleben im Wasser.

Seegurke (Cucumaria dollolum) mit Fischchen (Florasfer acus). Die Florasfer sind kleine aalförmige und fast durchsichtige, die in den Wasserlungen der Seegurken wohnen. Der Fisch dringt entweder mit dem Kopf oder mit dem Schwanz voran hinein und schaut dann nur mit dem Kopf heraus.

Krebs (Pjronima sedentaria) in Tönnchen von Doliolum spongiariam. Ein wahrer Diogenes ist dieser zu den Amphipoden gehörende Krebs. Er lebt in den Tönnchen von Salpen, die er vorher leergefressen hat.

Schwamm (Hircinia) mit Muschel (Valsella). Die Mollusken oder Weichtiere bewilligen anderen Tieren häufig eine Wohnung und besonders die Muscheln sind beliebte Wirte; selten sind sie selbst Mieter. Einige Fälle, in denen sie sich dennoch bei anderen Tieren einmieten, kommen jedoch vor. So lebt z. B. eine 5 cm lange Muschel (Vulsella spongiarum) ständig in einem Schwamm (Hircinia), der den Gast so vollständig umkleidet, dass nur noch der Schalenrand hervorragt.

e) Tierleben im Wasser.

Einsiedlerkrebs mit Seerose. Dieser Krebs bewohnt das mittelländische Meer und da er hier eine grössereAuswahl von Schneckenschalen hat, ist er nicht besonders wählerisch, sodass man ihn in den verschiedensten Gehäusen findet. Wenn die Jungen, die ihr Larvenleben in der schützenden mütterlichen Wohnung durchmachen, selbständig geworden sind, suchen sie sich ein ihrer geringeren Grösse angemessenes Haus. Auf diesem siedelt sich bald eine Seerose an; parasitisch sind diese Blumentiere aber durchaus nicht, da sie nicht auf Kosten des Krebses leben, sondern ihm vielmehr Schatz gewähren, dadurch dass sie ihn verbergen.

Bernhardinerkrebs mit Muschel. Der Bernhardinerkrebs, ein naher Verwandter des Hummers, der Languste und unseres Flusskrebses, hat wie diese einen langen Schwanz, der aber nicht wie bei seiner Sippe gepanzert, sondern weichhäutig ist, weshalb er sich genötigt sieht, einen Schutz für seinen Hinterleib zu beschaffen.

f) Tierleben im Wasser.

Seeigel (Diadema) mit Fisch. Ein etwa 3 - 4 cm langes Fischchen lebt ständig zwischen den fast fusslangen nadelspitzen Stacheln eines Seeigels, zwischen denen es höchst gewandt umherschwimmt.

Gespensterkrebschen (Cnprella linearis) auf Polypenstücken (Tubularia). Das Gespensterkrebschen ist ein ganz schmaler Amphipode, der gewissermassen den Affen oder das Eichhörnchen des unterseeischen Waldes darstellt. Mit grosser Geschicklichkeit turnen die Tierchen auf den Polypenstöcken herum.

a) La fauna acquatica.

Fragola rosata (attinia) con pesce. Le rose marine o attinie, esseri che segnano la transizione del regno animale al regno vegetale, appartengono alla classe dei polipi. Hanno ordinariamente un corpo carnoso e cilindrico, terminato, ad una estremità, da una specie di ventosa colla quale l'animale aderisce ad un oggetto qualunque. All’altro capo trovasi l'orificio orale circondato da una corona di tentacoli più o meno lunghi, la qual cosa dà all'animale l'apparenza di un gran fiore; impressione questa notevolmente accresciuta dallo sfarzo dei colori. Le attinie si nutrono di animaletti acquatici e specialmente di pesci; nondimeno si rendono utili ad altre specie di pesci col nasconderli colle loro uova ai loro nemici.

b) La fauna acquatica.

Dronia con spugna. La parte anteriore della dronia è quadrata; le zampe posteri, volte in alto, servono a questo granchio per trattenere sul dorso, come scudo, la spugna o altri animali.

Pinna con pinnoteri. Certi granchiolini vivono fra le conchiglie e talvolta anche dentro. La specie più nota, il pinnotero, grosso all'incirca quanto un pisello, si trova fra le pinne dette anche nacchere, nonché fra le conchiglie comuni e le ostriche.

Balanus (ghiande marine). Si trovano le conchiglie bianche papillari di questi animali sui nicchi, sulle pietre ecc. Dall'orificio che trovasi nella parte tronca, esce e rientra alternativamente una ciocca di tenui filamenti. Questi filamenti, in numero di ventiquattro, costituiscono le estremità tattili dell'animale.

c) La fauna acquatica. Medusa (Risostoma) con pesciolini. Fra i tentacoli delle meduse che si trovano nel Mediterraneo, si nasconde una certa specie di pesciolini.

Pardella (Anodonte). Genere di mollusco acefalo, a conchiglia bivalve, volgarmente chiamato “dattero palustre”. Certi pesciolini che popolano i nostri ruscelli cercano un singolare rifugio per le loro uova: abbisognando queste pel loro sviluppo di acqua ricca di ossigeno, essi le depongono fra le branchie dell'anodonto, le quali, movendosi continuamente, provocano un'affluenza ininterrotta d'acqua fresca. Inoltre fra le squame dell'anodonte, le uova sono al sicuro di ogni pericolo.

d) La fauna acquatica.

Cetriolo di mare con Flerasfer acus. I flerasfer sono pesciolini anguiformi, quasi trasparenti, che vivono nei vasi acquiferi delle oloturie, genere di echinodermi, donde non escono che per gettarsi sulla preda.

Fromma sedentaria. Questo granchio, che si annovera fra gli antìpodi, è un vero Diogene. Vive nel guscio di un crostaceo, ch'egli ha preventivamente vuotato divorandone l’interno.

Spugna (Hircinia) con conchiglia. I molluschi concedono spesso l'ospitalità ad altri ammali; le conchiglie sono specialmente compiacenti sotto questo rapporto, mentre esse sono ben raramente invadenti; nondimeno, in taluni casi, prendono stanza presso altri animali: così la vulsella, specie di dattero marino lungo circa 5 centimetri vive normalmente in una spugna che l'avvolge tanto completamente che rimane visibile soltanto l'orlo del suo guscio.

e) La fauna acquatica.

Il cancro eremita. Il cancro eremita appartiene ad una tribù di crostacei tovano nel Mediterraneo ed hanno il costume di alloggiare nelle conchiglie abbandonate scegliendo a preferenza quelle delle quali il culmine è foggiato a spirale per potèrvisi meglio attaccare colla coda. Quando i novellini, che passano la prima età nella dimora materna, si sono resi indipendenti, essi cercano un'abitazione adatta alla loro grandezza minima. Una attinia, chiamata volgarmente rosa marina, sopravviene fra breve per istabilirvisi, nondimeno tali animali non sono affatto parassiti, atteso che essi non vivono a carico del cancro, ma anzi gli offrono la loro protezione nascondendolo.

Granchio bernardus con conchiglia. Questo crostaceo, affine all'aragosta, alla locusta marina ed ai nostri gamberi d'acqua dolce, ha una lunga coda, sottile e nuda che egli nasconde sempre in una conchiglia univalve, la quale per lui sostituisce il guscio che la natura non ha concesso alla sua appendi

f) La fauna acquatica.

Riccio marino. Un pesciolino, lungo da 3 a 4 centimetri rimane permanente fra gli aculei, lunghi quasi un piede, di un riccio marino, tra i quali si muove la più grande agilità.

Caprella lineare sui polipi. La caprella è un antipode piccolissimo, che tiene, per così dire, fra le piante marine il posto che la scimmia e lo scoiattolo occupano nelle foreste. Gli è infatti colla maggior destrezza che questi animaletti s'arrampicano sui polipai.

a) La faune aquatique.

Aémone de mer avec poisson. Les Anemones de mer ou Actinies, êtres qui marquent la transition du règne animal au règne végétal, appartiennent à la classe des polypes. Elles ont généralement un corps charnu et cylindrique terminé à l’xtrèmité par une espèce de ventouse avec laquelle l'animal se fixe sur un objet quelconque. A l'autre bout se trouve l'orifice buccal entouré d'une tentacules plus ou moins longs, ce qui donne à l'animal l'aspect d'une frande fleur, impression augmentée encore considérablement par la richesse du coloris. Les actinies se nourissent de petits animaux aquatiques, surtout de poissons; toutefois ils se rendent utiles à d'autres espèces de poissons en les cachant, eux et leur frai, contre leurs ennemis.

b) La faune aquatique.

Dromie avec éponge. L'avant du corps de la dromie est carré; les pattes dirigés vers le haut servent à ce crabe pour tenir l'éponge ou d’autres animaux au dessus de son corps en guise de bouclier.

Jambonneau avec crabe parasite. Certains petits crabes vivent parmi et quelquefois même dans les moules. L'espèce la plus connue, le pinnotère qui a environ la grosseur d’un pois, se rencontre parmi les mollusques appelés jambonneaux certaine analogie de forme, comme aussi parmi les moules communes et les huitres.

Balanes. On trouve les coquilles blanches, verruciformes de ces animaux sur des moules, des pierres, etc. De l'orifice qui se trouve à la partie tronquée, une toufe de fils délicats sort et rentre alternativement. Ces fils au nombre de vingt-quatre, constituent les extrémités de la palpe de l'animal.

c) La faune aquatique.

Rhizostome avec caranes. Entre les tentacules des méduses que l’on rencontre dans la Méditerranée, une certaines espèce de petits poissons se tient généralemement cachée-

Anodonte. Genre de mollusque acéphale, à coquille bivalve, appelé vulgairement "Moelle|des étangs". Certains petits poissons qui peuplent nos ruisseaux cherchent un abri singulier pour leur frai. Celui-ci ayant besoin pour se développer d'eau riche en oxygène, ils le déposent entre les branchies de l'anodonte qui, par leur mouvement continuel provoquent une affluence ininterrompue d'eau fraîche. De plus, entre les écailles de l'anodonte le frai se trouve à l'abri de tout danger.

d) La faune aquifère.

Holothurie avec fiérasfer. Les fiérasfers sont des petits poissons anguilliformes presque transparents, qui vivent dans les vaisseaux aquifères des holothuries, genre d’équinodermes, dont ils ne sortent que pour se jeter sur leur proie.

Paranife sédentaire dans le corps d'un tunicier, qu’il a probablement vidé en consommant l’intérieur. Ce crustacé, quy compte est un vrai Diogène. Il vit dans la carapace d'un tunicier lement vidée en consommant l'intérieur.

Eponge avec vulselle. Les mollusques accordent souvent l'hospitalité à d'autres moules surtout sont complaisantes sous ce rapport, tandis qu' elles sont rarement locataires d’elles-mêmes. Dans quelques cas pourtant elles se logent animaux: ainsi la vulselle, sorte de moule d'une longueur d'à peu près 5 centimètres, vit régulièrement dans une éponge qui l'enveloppe si complètement que le bord seul de son écaille reste visible.

e) La faune aquifère.

Pagure avec actinie. Le Pagure appartient à une tribu de crustacés décapodes que l'on trouve dans la Méditérranée et qui ont l'habitude de s'introduire dans les coquilles vides, en choisissant de préférer celles dont le sommet se termine en spirale, afin de pouvoir s’y cramponner plus facilement au moyen de leur queue. Lorsque les petits, qui passent leur première jeunesse dans la demeure maternelle, sont devenus indépendants, ils cherchent une habitation appropriée à leur minime grandeur. L’actinie, appelée vulgairement "anémone de mer" viennent bientôt s'y établir; toutefois ces animaux ne sont nullement parasites, attendu qu'ils ne vivent pas aux dépenses du pagure, mais qu'ils lui offrent plutôt leur protection en le cachant.

Bernard L'Hermite avec moule. Ce crustacé, proche parent du homard, de la langolstaret, de nos écrevisses de rivière, a une longue queue, mince et nue, qu'il cache toujours dans une coquille univalve remplaçant pour lui la carapace que la nature a refusée à son appendice..

f) La faune aquatique.

Oursin. Un petit poisson long d'environ 3 à 4 centimètres se tient en permanence entre les piquants longs de presqu'un pied d'un oursin, piquants entre lesquels il se met avec la plus grande agilité.

Caprelle sur polypes hydraires. La caprelle, qu'on nomme aussi chevrolle, est un amphipode très petit qui, si l'on peut dire, tient au milieu des plantes marines à la place que le singe ou l'écureuil occupent dans les forêts. C'est en effet avec la plus grande adresse que ces petits animaux grimpent sur les polypiers.

a) The aquatic fauna.
Strawberry pink (anemone) with fish. Marine roses or sea anemones, beings that mark the transition of the animal kingdom to the vegetable kingdom, belong to the class of polyps, have ordinarily a fleshy and cylindrical body, terminated at one end, by a kind of suction cup with which the animal adheres to any object. At the other end is found the oral orifice surrounded by a crown of long tentacles, which give to the animal the appearance of a large flower; this impression is enhanced by the splendid colors. The sea anemones feed on aquatic animals, especially fish; nonetheless become useful to other species of fish by hiding their eggs to their enemies.
b) The aquatic fauna.


The Dronia with a sponge. The front of the dronia is square; the posterior paws, sometimes kept up, serve to this crab to retain on the back, as a shield, a sponge or other animals.
Fin with pinnopters. Some crabs live among the shells and sometimes even inside. The best known species, the pinnopter, as big as a pea, is located between the fins, also known as bivalves, and between the common shells and oysters.
Balanus (marine acorns). The shells of these animals are found on white papillary shells, stones etc.. At the orifice which is found in the truncated part, comes out and falls alternately a strand of soft filaments. These filaments, twenty-four in number, constitute the tactile ends of the animal.
c) The aquatic fauna. Medusa (Risostoma) with fish. Between the tentacles of jellyfish found in the Mediterranean, lies a certain species of fish.
Pardella (Anodonte). A kind of acephalous mollusk, a bivalve shell, is commonly called " marsh date " Some fish that live in our streams are looking for a unique shelter for their eggs: these ones for their development look for oxygen-rich water, they place the eggs between the gills of the anodont, which, moving continuously, causing an uninterrupted influx of fresh water. Moreover among the scales of the anodont, the eggs are safe from any danger.
d) The aquatic fauna.
Sea cucumber with Flerasfer acus. The fish are flerasfer with the form of eels, almost transparent, living in the water vessels of the aquiferous cucumbers, a kind of echinoderms, from where they e come out just to throw themselves on their prey.
Sedentary fromma. This crab, which is enumerated among the antipodes, is a true Diogenes. He lives in the shell of a crustacean, which he has previously emptied devouring the interior.
Sponge (Hircinia) with shell. Molluscs often grant hospitality to other animals; shells are especially complacent in this respect, while they are rarely intrusive, but nevertheless, in some cases, take place with other animals; one of these is the vulsella, species of marine date about 5 cm long, which normally lives in a sponge that surrounds it so completely that remains visible only the rim of his shell.
e) The aquatic fauna.
Hermit cancer. The hermit cancer belongs to a tribe of crustaceans found in the region, and having the custom of choosing to stay in the abandoned shells, in preference those of which the point is shaped as a spiral for better sticking to it with his tail. When novices who pass the first house in maternal age, become independent, they seek a home suited to their minimum size. To a sea anemone, commonly called marine rose, shortly occurs to estabilish in it, however, these animals are not parasites, since they do not live against the cancer, but rather offer him their hiding protection.
Bernardus crab with shell. This crustacean, similar to the lobster, the marine locust and the crayfish, has a long, thin and naked tail, that he always hides in a univalve shell, which for him replaces the shell that nature has not granted him.


f) The aquatic fauna.
Sea urchin. A minnow, from 3 to 4 centimeters long, remains permanently between the quills, long almost a foot, of a marine hedgehog, among which moves the largest agility. Linear Caprella on polyps. The Caprella is a small anfipode, holding, between the marine plants the place that the monkey and squirrel occupy in the the forests. In fact is it is with the greatest dexterity that these animals scramble on the polyps colonies.


a) La fauna acuática.
Fresa rosa (anémona) con pez. Las Rosas marinas o anémonas de mar, los seres que marcan la transición del reino animal al reino vegetal, pertenecen a la clase de los pólipos, tienen normalmente un cuerpo carnoso y cilíndrico, terminado en un extremo, por una especie de ventosa con la que el animal se adhiere a cualquier objeto. En el otro extremo se encuentra el orificio bucal rodeada por una corona de tentáculos o más largo, lo que da al animal el aspecto de una gran flor; esta impresión es realzada por el esplendor de los colores. La alimentación de las anémonas de mar se hace con animales acuáticos, especialmente peces; sin embargo, son útiles a otras especies de peces nascondendo sus huevos a sus enemigos.
b) La fauna acuática.
Dronia con esponja. El frente de la dronia es cuadrado; a este cangrejo las patas posteriores sirven para retener sobre de sì como un escudo, una esponja o otros animales.
Mejillon con pinnoteros. Algunos cangrejos viven entre las conchas y, a veces incluso dentro de ellas. La especie más conocida, el pinnotero, mas o menos grande como un guisante, está situado entre las aletas también conocidas como castañuelas, y entre las conchas y las ostras comunes.
Balanus (marina bellotas). Las conchas blancas papilares de estos animales se hallan en conchas, piedras, etc. Desde el orificio que se encuentra en la parte truncada sale y cae alternativamente un mechón de filamentos blandos. Estos filamentos, veinticuatro en número, constituyen los extremos táctiles del animal.
c) La fauna acuática. Medusa (Risostoma) con pez. Entre los tentáculos de las medusas en el Mediterráneo se encuentra una determinada especie de pez.
Pardella (Anodonte). Tipo de molusco acéfalo, con concha bivalva, comúnmente llamada "datil de pantano". Algunos peces, que viven en los ríos, buscan un refugio único para sus huevos: éstos para su desarrollo necesitan de agua rica en oxígeno, y entonces los colocan entre las branquias del anodonte, que se mueven continuamente, provocando un flujo ininterrumpido de agua fresca. También entre las escalas del anodonte, los huevos están salvos de cualquier peligro.
d) La fauna acuática.
Pepino de mar con Flerasfer acus. Los flerasfer son peces en forma de anguila, casi transparentes, que viven en los vasos de los pepinos acuíferos, una especie de equinodermos, y de ahí no salen que para agarrar su presa.
Fromma sedentaria. Este cangrejo, que es una de las anfípodas, es un verdadero Diógenes. Él vive en la concha de un crustáceo, que previamente ha vaciado devorando el interior.
Esponja (Hircinia) con cáscara. Los moluscos suelen conceder hospitalidad a otros animales; las conchas son especialmente utiles sobre este aspecto, mientras que rara vez son intrusivas, pero sin embargo, en algunos casos, toman la habitación con otros animales; asì especialmente la vulsella, especie de datil marino, larga de aproximadamente 5 cm normalmente vive en una esponja que la rodea completamente y queda visible solamente el borde de su concha.
e) La fauna acuática.
Cáncer ermitaño. El cáncer ermitaño pertenece a una tribu de crustáceos que se hallan en la región, y tiene la costumbre de elegir de permanecer en las conchas abandonadas, en preferencia en forma de espiral para poder pegarse mejor con su cola. Cuando los novillos que han tenido la primera casa en la edad materna, se convirtien en independientes, buscan un hogar adecuado a su tamaño mínimo. Una anémona de mar, comúnemente llamada Rosa Marina, emplea poco a establecerse; sin embargo, estos animales no son parásitos, ya que no vivimos contra el cáncer, sino que le ofrecen su protección seleccionada.
Cangrejo Bernardus con concha. Este crustáceo, similar a la langosta, la langosta marina y los cangrejos de agua dulce, tiene una cola larga, delgada y desnuda siempre se esconde en una cáscara univalve, que sustituye lo que la naturaleza no le ha concedido.
f) La fauna acuática.
Erizo de mar. Un pez pequeño, de 3 a 4 centímetros de largo se mantiene permanentemente entre los aguijones, largo casi de un pie, de un erizo marino, entre las que se mueve con la mayor agilidad.
Caprella lineal sobre los pólipos. La Caprella es una anfípoda muy pequeña, que sostiene, por así decirlo, entre las plantas marinas la función del mono y de la ardilla y en los bosques. Esto es debido a la mayor destreza con que estos animales se mueven sobre los poliperos.





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Blumenfeste

Feste di fiori

Fêtes des fleurs

Flowers’ festivals

Fiestas de flores

Vorderseite - Fronte - Côté antérieur - Front side - Lado anterior

1) Blumenfeste der Aegypter

2) Rosenfesttag der Römer

3) Frühlingsfest der alten Germanen

4) Tempelfest in der grossen Pagode zu Madura

5) Chrysanthemum-fest und Ausstellung in Japan

6) Blumenfest in Nizza

1) festa dei fiori in Egitto

2) la festa delle rose presso i romani

3) la festa della primavera presso gli antichi germani

4) la festa del tempio nella grande pagoda Madura

5) festa ed esposizione dei crisantemi in Giappone

6) battaglia dei fiori a Nizza

1) fête des fleurs en Egypte

2) fêtes des roses chez les romains

3) fête de printemps chez les anciens germains

4) fête du temple dans la grande pagode Madura

5) fête des chrysanthèmes et ex position an Japon

6) bataille de fleurs à Nice

1) the feat of the flowers in Egypt
2) the feast of roses among the Romans
3) the spring festival at the ancient Germans
4) the feast of the temple at the great pagoda in Madura
5) feast and exhibition of the chrysanthemums in Japan
6) battle of Flowers in Nice


1) la fiesta de las flores en Egipto
2) la fiesta de las rosas entre los romanos
3) la fiesta de la primavera en los antiguos germanos
4) la fiesta del templo en la gran pagoda en Madura
5) la fiesta de los crisantemos y y exposición en Japón
6) batalla de las flores en Niza

Rückseite - Retro - Verso - Back side - Lado posterior

1) Blumenfest der Aegypter.

Im alten Aegypten wurden die Blumen mit Liebe gepflegt; der Lotos galt sogar als geheiligt,|und seine Blüte gab das Motiv zu manchem Ornament, mit dem die Bauwerk geliert wurden. Ein Blumenfest wurde alljährlich gefeiert, um das Steigen des Nilsf March das befruchtender Schlamm auf dürres Land gebracht ward, zu fördern; anzählige Blüten wurden vom Landvolk dem Strom als Opfer geboten.

2) Rosenfest der Römer.

Bei den alten Römern spielt die Rose eine grosse Rolle; bei Festmahlen trugen die Gästfreundenkränze, und was »sub rosa«, unter der Rose, anvertraut ward, durfte nicht weiter erzählt werden. Das sogenannte Rosenfest, rosaria, wurde zur Feier des Snnenanfanges begangen, zu Capua am 18., zu Rom am 23. Mai. Rosenkränze krönten die Sieger an den hierbei abgehaltenen Wagenrennen.

3) Frühlingsfest der alten Germanen.

Die Frühlingszeit bei den alten Deutschen gab Gelegenheit, die fast allen Naturvölkern pnewohnende Liebe für die Kinder der Flora zu bekunden. Auch in dieser Hinsicht waren die Germanen keineswegs von so barbarischen Sitten, wie sie Tacitns ihnen zuschreibt. Die tapferen Mannen und die lieblichen Frauen begingen das Frühlingsfest auf grossen Plätzen, die mit Hecken aus wilden Rosen umfriedet waren.

4) Tempelfest in der grossen Pagode zu Madura.

Die grosse Pagode zu Madura war bei den indischen Brahmanen alljährlich der nes feierlichen Tempelfestes, bei dem ein grossartiger Blumenschmuck verwendet wurde. Selbst Tiere, die Elephanten, Rinder und Pferde wurden mit Blüten ie Pagode - das älteste der noch bestehenden Bauwerke dieser Art – zogen mit Seidengewändern angetan, von Gold und Edelsteinen funkelnd, Priester um durch auserlesene Kinder Weihwasser aus den heiligen Brunnen schöpfen zu lassen.

5) Chrysanthemumfest und Ausstellung in Japan.

»Das Land der Kirschblüte«, so wird Japan auch genannt, ist den Blumen in ganz aussergevöhnlichem Masse hold. Insbesondere ist das Chrysanthemum seine Wappen- und Lieblingsblume. Das hübsche, in unzähligen Spielarten auftretende Gewächs wird ja zu neuerer Zeit auch in Europa gern gezüchtet. Eine Chrysanthemum-Aussstellung in Japan bietet ein imposantes Bild; ganze Figuren und Gruppen aus den prächtigen Blüten gebildet gewähren reiche Augenweide.

6) Blumenfest in Nizza.

Viele vornehmeBadeorte huldigen dem Brauche, zu geeigneter Jahreszeit einen Blumenkorso stattfinden zu lassen. An Pracht und Glanz wetteifern Equipagen und Gespann zwischen den einzelnen Teilnehmern entbrennt ein heisser Wettstreit darum, er ein Gefährt am geschmackvollsten durch Gewinde der erlesensten Blüten zu verzieren weiss. Das Fest gipfelt in einem gegenseitigen Bombardement mit Blumen. Nizza ist für derartige Veranstaltungen ganz besonders bekannt.

1) Feste di fiori in Egitto.

Nell'antico Egitto i fiori erano coltivati con amore: v'erano perfino dei fiori sacri, quelli del loto, i quali formavano il motivo di molte decorazioni architettoniche. Ogni anno vi si celebrava una festa dei fiori, la quale aveva per iscopo quello di propiziarsi il fiume divino. il Nilo, la cui piena periodica veniva ad arricchire il suolo colle sue alluvioni fertilizzatrici; in tale circostanza veniva gettata nel Nilo, come offerta, una quantità prodigiosa di fiori.

2) La festa delle rose presso gli antichi romani. Le rose erano in grande onore presso gli antichi romani; essi ne ornavano nei banchetti la fronte dei convitati e consideravano come sacre le confidenze fatte «sub rosa» (sotto la rosa). La festa delle rose aveva luogo in Maggio e precisamente il giorno 13 di tale mese a Capua ed il 23 a Roma: nei corsi di carri organizzati in tale circostanza i vincitori cingevano la fronte d'una corona di rose.

3) La festa di primavera presso gli antichi germani.

Il ritorno della primavera porgeva occasione agli antichi germani di manifestare il loro amore innato pei fiori; amore che si ritrova presso quasi tutti i popoli primitivi. Sotto questo aspetto essi davano prova di essere meno barbari di quanto Tacito asserisce. I prodi guerrieri, assieme a graziose damigelle, celebravano la festa della primavera sopra grandi prati erbosi circondati da cespugli di rose canine.

4) La festa del tempio nella grande pagoda a Madura.

Ogni anno, i bramini celebravano un'imponente festa religiosa nella grande pagoda di Madura. In tale occasione il tempio era decorato di fiori a profusione; gli stessi animali, elefanti, cavalli, buoi, erano ornati da ghirlande di fiori. I bonzi ed i principi, vestiti di sontuose vesti guarnite d'oro e pietre preziose, si recavano o alla pagoda - l'edifìcio più antico di tal genere che esista ancora - per far attingere da scelti bambini l'acqua lustrale dalle sacre fontane.

5) Festa ed esposizione dei crisantemi al Giappone.

Al Giappone - il paese dei fiori di ciliegio - i fiori sono oggetto di venerazione; ciò avviene in particolar modo pel crisantemo, l'emblema nazionale. Un'esposizione di crisantemi al Giappone presenta un aspetto grandioso: ivi gli sguardi del visitatore sono veramente rapiti da figure e da magnifici gruppi formati esclusivamente da questi fiori. Da qualche tempo il crisantemo, le cui varietà sono ormai innumerevoli, gode di meritato successo anche in Europa.

6) Battaglia di fiori a Nizza.

In parecchie città balnearie di primo ordine è invalsa l'abitudine di organizzare, nell’adatta stagione delle feste di fiori. In tali circostanze gli equipaggi gareggiano in lusso ed in magnificenza; ciascuno si studia di ornare la propria carrozza col gusto più raffinato e di creare le decorazioni floreali più originali e più artistiche. Una battaglia nella quale i fiori servono di proiettili, corona degnamente la festa. Nizza
si distingue particolarmente per tali feste che hanno luogo al termine dell'inverno ed attirano gran numero di forastieri.


1) Fêtes des fleurs en Egypte.

Dansl’acienne Egypte les fleurs étaient cultivées avec amour; le lotus était même sacré et ses fleurs formaient le motif de nombreuses décorations architecturales. On célébrait chaque année une fête des fleurs ayant pour but de rendre propice le Nil divin, dont la crue périodique devait enrichir le sol par ses
alluvions fertilisantes. Dans ce but, des quantités prodigieuses de fleurs étaient jetées en offrande dans le fleuve.


2) Fête des roses chez les Romains.

Les roses étaient en grande faveur chez les Romains; elles ornaient le front des conviyes dans les festins et les confidences faites »sub rosa« (sous la rose) étaient sacrées. La fête des roses, »rosaria«, avait lieu au commencement de l'été, à Capoue, le 13 Mai, et le 23 Mai à Rome. Aux courses de chars, organisées à cette occasion, une couronne de roses ceignait le front des vainqueurs.

3) Fête du printemps chez les anciens Germains.

La venue du printemps était une occasion chez les anciens Germains de manifester leur amour inné des fleurs, amour qui se retrouve chez la plupart des peuples primitifs. A ce point de vue, les Germains faisaient preuve de moins de barbarie, que Tacite veut bien leur attribuer. Les vaillants guerriers, en compagnie des gracieuses Germaines, célébraient la fête du printemps sur de louses entourées de buissons d'églantiers.

4) Fête du temple dans la grande pagode à Madura.

Chaque année les brahmanes célébraient une imposante fête réligieuse dans la grande Pagode de Madura; à. cette occasion, les fleurs employées à profusion formaient des décors magnifiques. Les animaux eux-mêmes, éléphants, chevaux, bœufs, étaient ornés de guirlandes de fleurs. Des bonzes et des princes, vêtus de somptueuses robes de soie garnies d'or et de pierres précieuses, allaient en cortège à la pagode - l'édifice le plus antique de ce genre qui existe encore - pour faire puiser par des enfants choisis l'eau lustrale des fontaines sacrées.

5) Fête des chrysanthèmes et exposition au Japon.

Au Japon, le pays des fleurs de cerisiers, la fleur est vénérée. Le chrysanthême en particulier, emblème de la nation, jouit d'une faveur spéciale. Cette belle fleur, dont les variétés ne se comptent plus, obtient depuis quelques années également Europe un succès mérité. Une exposition de chrysanthèmes au Japon offre un aspect grandiose; des figures et des groupes, composés entièrement de ces fleurs splendides, ravissent les yeux du visiteur.

6) Bataille de fleurs à Nice.

Plusieures villes balnéaires de premier ordre ont l'habitude d'organiser des batailles de fleurs pendant la saison appropriée. Les équipages rivalisent en magnificence; chacun cherche à orner sa voiture avec le goût le plus exquis, à créer les décorations florales les plus originales et les plus artistiques. Une bataille, où les fleures servent de projectiles, couronne dignement la fête. La ville de Nice se distingue particulièrement dans ce domaine.

1) Flower feasts in Egypt.
In ancient Egypt, the flowers were cultivated with love: there were even flowers, e.g. that of sacred lotus, which formed the source of many architectural decorations. Each year there was celebrated a festival of flowers, which had for its object to propitiate the divine river, the Nile, whose full periodic came to enrich the soil with his fertilizing floods, in this circumstance it was thrown into the Nile, as an offer, a prodigious quantity of flowers.
2) The Feast of Roses by the ancient Romans. The roses were held in high esteem by the ancient Romans, they adorned the front of the guests at banquets and regarded as sacred the confidences "sub rosa" (under the rose). The Feast of Roses took place in May, namely on the 13th of this month to Capua and on the 23rd in Rome: in the courses of wagons arranged in such a circumstance the winners encircled their forehead of a crown of roses.
3) The spring festival at the ancient Germans.
The return of the spring at the ancient Germans gave yhem the occasion to express their innate love for the flowers, love that is found in almost all the primitive peoples. Under this respect they gave evidence of being less barbaric than Tacitus was asserting. The brave warriors, along with their pretty maids, celebrated the festival of spring over large grassy lawns, surrounded by bushes of wild roses.
4) The festival of the temple in the great pagoda in Madura.
Each year, the Brahmins celebrated a huge religious festival in the great pagoda of Madura. At that time, the temple was decorated with a profusion of flowers, the same animals, elephants, horses, oxen, were decorated with garlands of flowers. The monks and princes, dressed in sumptuous garments, trimmed with gold and precious stones, go to the pagoda - the oldest edifice of this kind that still exists - to draw holy water from the sacred fountains, taken from selected children.
5) chrysanthemums festival and exhibition of to Japan. In Japan - the land of cherry blossoms - the flowers are objects of veneration, which occurs especially for the chrysanthemum, the national emblem. An exhibition of chrysanthemums in Japan has a great look: the eyes of the visitor there are really abducted by figures and magnificent groups formed exclusively of these flowers. Since some time, the chrysanthemum, the varieties of which there are countless enjoys a well-deserved success also in Europe.
6) Battle of Flowers in Nice.
In several seaside cities known for their bath season have begun with the habit of organizing, in the suitable season of flowers, many flower festivals. In such circumstances the crews compete in luxury and grandeur, each striving to adorn their car with the most refined taste and create the most original and artistic floral decorations. A battle in which the flowers are used like bullets, crowns always the feast. Nice particularly is marked by these festivals that take place at the end of winter and attract large numbers of strangers.


1) Las batallas de flores en Egipto.
En el antiguo Egipto, las flores fueron cultivadas con amor: había incluso las flores sagrados de loto, que forman la fuente de muchas decoraciones arquitectónicas. Cada año se celebra un festival de flores, que tenía por objeto propiciar el río divino, el Nilo, cuya periódica crecida completa venia a enriquecer el suelo con sus inundaciones y la fertilización, en esta circunstancia venian hechados en el Nilo, como una oferta, una cantidad prodigiosa de flores.
2) La Fiesta de las Rosas cerca de los antiguos romanos. Las rosas eran tenidas en alta estima por los antiguos romanos, adornaban la frente de los invitados en los banquetes y eran consideradas como sagradas las confidencias "sub rosa" (bajo de la rosa). La Fiesta de las Rosas se llevaba a cabo en mayo, es decir, el día 13 de este mes a Capua y el 23 en Roma: en las líneas de carros arreglados de tal circunstancia a los ganadores rodeaba la frente una corona de rosas.
3) La Fiesta de la Primavera cerca de los antiguos germanos.
El regreso de la primavera en los antiguos germanos tendió a expresar su amor para las flores, amor que se encuentra en casi todos los pueblos primitivos. A este respecto los germanes dieron pruebas de ser menos bárbaros que Tácito afirma. Los valientes guerreros, junto con sus damas de honor, celebraban la fiesta de la primavera en grandes campos de verdes de hierba, rodeados de arbustos de rosas silvestres.
4) El festival del templo de la gran pagoda de Madura.
Cada año, los brahmanes celebraban una gran fiesta religiosa en la gran pagoda de Madura. En ese momento, el templo era decorado con una profusión de flores, los mismos animales, elefantes, caballos, bueyes, estaban decorados con guirnaldas de flores. Los monjes y los príncipes, vestidos con suntuosos vestidos con adornos de oro y piedras preciosas, andaban en procesión a la pagoda - el más antiguo edificio de este tipo que todavía existe - a extraer con la aiuda de los niños seleccionados el agua bendita de las fuentes sagradas.
5) El festival y exhibición de crisantemos a Japón.
Japón - la tierra de los cerezos en flor - las flores son objetos de veneración, que ocurre especialmente para el crisantemo, el emblema nacional. Una exposición de crisantemos en Japón tiene un gran aspecto: los ojos del visitante en realidad son secuestrados por las figuras y los magníficos grupos que consisten exclusivamente de estos flores. Durante algún tiempo, el crisantemo, las variedades de las cuales hay un sinnúmero goza de un merecido éxito también en Europa.
6) Batalla de las Flores en Niza.
En varias ciudades balnearias se ha entroducido en el hábito de organizar, en la temporada mas apta las fiestas de las flores. En tales circunstancias, los equipos compiten en lujo y grandeza, cada uno se esfuerza para adornar su coche con el gusto más refinado y crear decoraciones florales más originales y artísticas. Una batalla, en la que las flores se utilizan como bolas, corona dignamente la fiesta. Niza es particularmente marcada por estas fiestas que se celebran a finales de invierno y atraen a un gran número de extraños.


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