Vorderseite - Fronte - Côté antérieur - Front side - Lado anterior
a) Zwerg- und Spalierobst - Kirsche - Obstbau in Tirol
b) Baumobst - Schutz der Bäume gegen Raupen in Holland
c) Buschobst - Erdbeer-Ernte in den Vierlanden
d) Weinbau - Traubenlese in Frankreich
e) Strauchobst - Stachelbeere - Beeren-Ernte in Hessen
f) Nüsse - Schütteln und Sammeln der Nüsse in Bosnien
a) alberi a spalliera - ciliegie - coltura dei frutti nel Tirolo
b) alberi fruttiferi - precauzione contro i bruchi in Olanda, il fiore del melo. Scarabeao melonta. Calandra parassita del melo. Larva dello scarabeo.
c) fragole - raccolta delle fragole nel Vierlanden. Stornello. Bombice gallonato. Forfecchia (forficula auricolaria). Fragole.
d) viticoltura - la vendemmia in Francia, grappolo d’uva. Fillossera ingrandita 10 volte. Alata. Non alata. Passero.
e) alberi bacchiferi - uva spina, raccolta nell'Assia. Mosca a sega del ribes. Falena invernale. Farfalla. Baco.
f) il noce - la raccolta delle noci in Bosnia – ghiro - antonomo
a) Arbres en éspalier. Bombyx tête-bleue. Cérises. Orialites cerasi. Papillon. Chénille. Culture des fruits dans le Tyrol.
b) Arbles fruitiers. Fleur du pommier. Hamaton. Charançon piqueur de pommes. Larve de hanneton. Précautions contre les chenilles en Hollande.
c) Fraisiers. Etourneau. Bombyx à collier. Perce-oreille ordinaire. Recolte des fraises dans les Vierllandes.
d) Viticulture. Phyloxera. Grossi 10 fois. Ailé. Non ailé. Moineau. Grappe de raisain. Les vedemges en France.
e) Baccifères. Groseille à maquereaux. Groseille rouge. Mouche à scie de groseiller. Phaone hiémale. Papillon. Chenille. Recolte dans la Hesse.
f) La récolte des noix en Bosnie. Noyers. Ecureuil. Anthonome. Noix.
a) espalier trees - cherries - cultivation of fruits in Tyrol
b) fruit trees - a precaution against caterpillars in Holland, the flower of the apple tree. Scarab Melonta. Calander, parasite of the apple tree. Larva of the beetle.
c) strawberries - strawberry harvesting in Vierlanden. Starling. Bombice braided. Earwig (Forficula auricolaria). Strawberries.
d) viticulture - the harvest in France, bunch of grapes. Phylloxera magnified 10 times. Winged. Not winged. Sparrow.
e) berrires trees - gooseberries, gathered in Hesse. saw fly of the currant. Winter moth. Butterfly. Worm.
f) the walnut tree - the collection of nuts in Bosnia - Dormouse - bollworm
a) los árboles de espaldera - cerezas - el cultivo de frutas en el Tirol
b) Los árboles frutales - medida de precaución contra las orugas en Holanda, la flor del manzano. Scarabeao Melonta. Calandra parásito del manzano. Larva del escarabajo.
c) Las fresas - cosecha de la fresa en Vierlanden. Starling. Bombice trenzado. Tijereta (Forficula auricolaria). Fresas.
d) viticultura - la cosecha en Francia, racimo de uvas. La filoxera magnificada 10 veces. Alada. No alada. Pajaro.
e) árboles baquiferos - grosellas, cosecha en Hesse. Mosca de la grosella. Falena inverbal. Mariposa. Baco.
f) el nogal - la recogida de los frutos secos en Bosnia - Lirón - gusano
Rückseite - Retro - Verso - Back side - Lado posterior
a) Die Obstbau und seine Feinde in der Tierwelt
Zwerg- nnd Spalierobst. Wie die Hochstammzucht für grosse Flächen am geeigneteten ist, so ist die Zucht von Zwergobst- und Spalicrobitbäumen in kleinen G rten, an Mauern. Bretterwändenetc. von hoherBedeutung. Zu dieser Art der Obsfkultur eignen sich am besten Aepfel. Birnen und Kirschen. Man wendet in der Zwergobstbaumzucht die verschiedensten Formen an; die Pyramide, wagerechte Kordonbäumchen, die Palmette und andere mehr. Die Heimat desZwergobstes ist Frankreich; grosse Sorgfalt verwendet man darauf in der Schweiz, auch das Tiroler Zwergobst ist berühmt. - Das Abklopfen, Abschütteln und Vernichten der vielen Schädlinge ist meistens ohne durchschlagenden Erfolg. Der verständige Obstbauzüchter wird daher die von Insekten befallenen Bäume mittelst einer auf dem Rücken tragbaren Spritze mit Kupfervitriolkalklösung oder ähnlichen, die Schädlinge vertreiben den Substanzen, besprengen.
Baumobst. Die KulturdesBaumobstes, zu dem Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Aprikoseund Pfirsich zuzählen sind, ist uralt; schon die Aegypterlagen ihr ob. Diealten Völker, auch dieGermanen kannten nur die Früchte der wildwachsendenObstbäume. Von Karl dem Grossen ab wurde dem Obstbau grosseSorgfalt zugewendet, doch erst mit dem 19. Jahrhundert begann eine rationelleObstbaumkultur, an deren Spitze heute Nordamerika steht. - Um seine Bäume einigermassen von den schädlichen Insekten zu schützen, bestreicht der Obstzüchter im Frühjahr und auch im Herbste dieBaumstämme mit einer Kalklösung zur Vernichtung der Insektenbrut und umgiebt die Baumstämme mit einem Vogelleimgürtel, dessen klebrige Substanz dasEmporkriechen derSchädlinge hindert.
c) Die Obstbau und seine Feinde in der Tierwelt.
Buschobst. Zum niederen Buschobst zählt man Erdbeere, Heidelbeere Jerejhjedoch nur die Erdbeere erfreut sich einer ausgedehnten zunehmenden Kultur. Amerika und Schottland bebauen grosse Erdebeerfelder. In Deutschland sind die Vierlande bei Hamburg durch ihre Erdbeerkultur von altersher berühmt. Heidelbeere und Preisseibeere wachsen wild in den Wäldern. Um die schädliche Insektenbrut mit ihren Larven, Käfern usw. zu vernichten, sammelt man sie am besten in Tüchern und vertilgt sie durch Verbrennen. Aber auch die Vögel, wie die Stare und Spatzen, unter den Säugetieren Feldmäuse, Meister Lampe stellen den aromatischen Erdbeerfrüchten eifrig nach.
d) Die Obstbau und seine Feinde in der Tierwelt.
Der Weinbau. Die Kulturs des Weintstocks ist uralt; schon in den Resten der Schweizer Pfalbauten finden sich Traubenkerne. Griechen und Römer feierten Bacchus als Gott des Weines. Unter Cäsar wurde bereits Wein auch in nördlichen Gallien angebaut. Heute wird die Weinbaufläche Europas auf Hektar mit Millionen Hektoliter Wein veranschlagt. Von den weinbauenden Ländern stehen an erster Stelle Italien und Frankreich. Die verschiedenen Arten des Weinstockes ist sehr gross. Von tierischen Schädlingenkommen in Betracht die Raupen zahlreicher Schmetterlinge, viele Käfer, ihre Larven, der Sperling etc. Der grösste Feind ist jedoch die aus Amerika eingeschleppte Reblaus (Phylloxera), die die Wurzelstöcke zerstört nnd bereits ganze Weinbaugebiete, namentlich in Frankreich und Oesterreich, ergriffen und vernichtet hat.
e) Die Obstbau und seine Feinde in der Tierwelt.
Strauchobst. Das Strauchobst wurde durch die Normannen nach Frankreich, von da nach der Schweiz und Spanien verbreitet. In Deutschland war es schon im 16. Jahrhundert allgemein bekannt. In letzter Zeit hat seine Kultur wegen der Verwendung des Beerenobstes zur Weinbereitung sehr zugenommen. Zum Strauchobst rechnet man Johannis-, Stachel-, Himbeeren und Brombeeren. Die beiden letzten Arten wachsen überall wild und werfenl bis jetzt wenig angebaut. Leider hat die gesamte Obstkultur eine tierischer Feinde, die, wie z. B. Engerlinge und Reblaus, das Wurzelwerk zerstören, oder durch Zerfressen des Laubes und der Blüten grossen Schaden anrichten und die Früchte durch Anbohren wurmstichig machen. Diesen unzähligen Raupen, Schmetterlingen mit ihren Eiern, Käfern, Würmern und Blattläusen gesellen sich noch grössere Tiere (Stare, Sperlinge usw.) als gefrässige Feinde zu.
f) Die Obstbau und seine Feinde in der Tierwelt.
Nüsse. Zu den Nussfruchten sind zu zählen die kultivierte Walnuss und die wildwachsende Haselnuss und etwa noch die Mandeln und Edelkastanien. Wegen ihrer breiten, dichtbelaubten und daher Schatten spendenden Kronen eignen sich die bis 20 Meter hoch werdenden Walnussbäume sehr zur Anpflanzung in Gärten und Anlagen. Ihre Nüsse, wie die Kastänien von einer grünen Hulsenschale umgeben, sind mit unseren Weihnachtsbräuchen eng verknunft; auf keinem Tisch fehlen sie da mit den Haselnüssen. Auch diese haben viele tierische Schädlinge, ausser dem Engerlinge, der durch seine Wurzelzerstörung ganze junge Pflanzungen vernichtet, eine Anzahl Käfer und deren Larven, die teils durch Blattfrass, teils durch Anbohren der Rinde bedeutenden Schaden anrichten. Ein ganz besonderer Liebhaber der Nüsse ist das allbekannte flinke Eichhörnchen.
a) Frutti è loro nemici del regno animale.
Alberi a spalliera. Questo genere d'alberi, come quelli a cespuglio, occupano poco spazio, sono prfereiti pei giardini: preferiti sono specialmente il melo, il pero, il ciliegio che si coltivano nelle forme più svariate, a cordone, a piramide, a palma ecc. Questo genere di coltura ebbe origine in Francia, da dove fu importato in Svizzera, in Tirolo ed in Italia. Per proteggere gli alberi a spalliera dai bruchi, se ne bagnano i rami, a mezzo d'un inaffiatoio speciale, con una soluzione di solfato rame e calce o di altre sostanze adatte.
b) Frutti e loro nemici del regno animale.
Alberi fruttìreri. La coltivazione degli alberi fruttiferi quali il melo, il pero, il ciliegio, l'albicocco, il pesco e la prugna, rimontano alla più remota antichità; anche gli antichi egiziani se ne occupavano.Gliantichi popoli del Nord non conoscevano però che i frutti selvatici e non s'occuparono della coltivazione degli alberi da frutto che dopo l'epoca di Carlomagno. Non fu però che col secolo scorso che questi alberi furono fatti oggetto di coltura razionale, e questo per cura specialmente degli americani del Nord. I coltivatori di taluni alberi da frutto, specie dei pomi, onde proteggerne il tronco dagli insetti usano imbiancarlo con calce; in qualche paese usasi anche fare al tronco un cerchio di vischio per arrestare i vermi nella loro salita.
c) Frutti è loro nemici del regno animale.
Alcuni arbusti forestali, fra i quali il mirtillo e la fragola danno delle bacche commestibili, ma non è che quest'ultima che forma oggetto di un’importante coltivazione. In America ed in Iscozia si trovano grandi campi coltivati a fragole ed in Germania, specie i Vierlanden presso Amburgo, sono rinomati per le coltivazioni di fragole. Il mirtillo si trova nei boschi e lungo le siepi dei campi allo stato selvatico. Per far sparire taluni insetti, essi si colgono sopra delle tele e poi si gettano al fuoco. Ma vi sono anche molti uccelli quali gli stornelli, i tordi ed i passeri che son ghiotti di mirtillo: vi sono poi dei piccoli mammiferi, quali le lepri ed i topi campagnoli che mangiano di questi ed anche le fragole cagionando talvolta, a quest'ultime, rilevanti danni.
d) Frutti è loro nemici del regno animale.
La viticoltura. L'origine della coltivazione della vite si perde nella notte dei tempi: si trovarono dei vinaccioli perfino nelle vestigia delle città svizzere; i greci ed i romani adoravano Bacco quale dio del vino; ai tempi di Cesare v'erano dei vigneti nella Gallia settentrionale. Oggi si calcola che in Europa vi sono circa 9 milioni di ettari di terreni coltivati a vite. Vi sono moltissime qualità d'uva e quindi di vite: tutte però sono, più o meno esposte agli attacchi di molti nemici, quali i bruchi, svariate farfalle, coleotteri, nonché uccelli fra i quali lo storno ed il passero. I maggiori nemici della vite sono però la filossera e la peronospera: la prima, importata dall'America, s'attacca alle radici; la seconda alle foglie: ambedue sono veri flagelli distruggendo perfino i vigneti di intere regioni.
e) Frutti e loro nemici del regno animale.
Alberi bacchiferi. Gli alberi che portano bacche furono introdotti in Francia dai Normanni: dalla Normandia si propagarono in Italia in Svizzera, in Spagna ed in Germania, dove erano già conosciuti nel 16°secolo. Negli ultimi tempi la coltivazione di tali alberi aumentò assai per l'uso che vien fatto delle bacche le quali sono utilizzate specialmente per la preparazione d'una specie di vino e di qualche sciroppo. La più importante qualità di detti alberi éil ribes rosso, quello verde (detto comunemente uva spina), i lamponi e le more dei rovai: queste ultime non vengono però, in nessun paese, coltivate. Sgraziatamente la coltivazione degli alberi in discorso è ostacolata da molti nemici del regno animale, quali il verme bianco ed un gran numero di bruchi, farfalle, coleotteri, afidi, che ne distruggono le radici, il fogliame od i fiori o guastano i frutti: gran nemici dei frutti sono pure i passeri, gli stornelli ed i tordi.
f) Frutti è loro nemici del regno animale.
Il nome di noce è dato ad un gran numero di frutti dall’involucro legnoso, ma si applica specialmente al frutto del noce comune. Il noce, per la sua altezza che raggiunge talvolta i 20 metri e pel folto fogliame viene adottato anche nei parchi ed in qualche giardino come pianta ornamentale: il loro frutto, gradito commestibile, dà un olio che è impiegato tanto in cucina che in farmacia, mentre il legno dell'albero è ottimo per la fabbricazione di mobili. Il noce ha però, nel regno animale, molti nemici: oltre il verme bianco che arriva a distruggere intere piantagioni rodendone le radici, vi sono molti coleotteri e relative larve che ne rosicchiano le foglie o ne forano la corteccia: si aggiungano a questi i non pochi uccelli e l'agile scoiattolo che sono grandi divoratori dei frutti.
a) Fruits et leurs ennemis dans le règne animal.
Arbres en espalier. Tandis que pour la culture des grands arbres fruitiers il faut beaucoup d'espace, les arbres en buisson et espalier conviennennt davantage pour les petits jardins. Les pommiers, les poiriers et les cerisiers si prêtent le mieux à ce genre de culture qui se fait sous les formes les pluf diverses, en pyramide, en cordon, en palmette, etc. La culture en espalier apris naissance en France: elle a été adoptée surtout en Suisse et au Tyrol comme l’échenillage n'est trop souvent que peu efficace, on projette sur les arbres au moyen d'un arrosoir spécial, une solution de sulfate de cuivre et de chaux ou d'autres substances capables de détruire les parasites.
b) Fruits et leurs ennemis dans le règne animal.
Arbles fruitiers. La culture des arbres fruitiers, tels que les pommiers, les poiriers, les pruniers, les abricotiers et les pêchers,remonte une haute antiquité: les anciens Egyptiens s'enoccupèrent déjà. Les peuples du Nord neconnaissaient que les fruits sauvages, mais dès l'époque de Charlemagne beaucoup de soins furentapportés à la culture des arbres fruitiers. Cependant ce n'est qu'à partir du commencement du 19e siècle qu'il se créa une arboriculture fruitière rationnelle qui s'est développée surtout dans les Etats Unis. Afin de protéger sesarbres dans la mesure du possible, le pomiculteur en blanchit le tronc à la chaux et l'entoure d'un cercle de glu pour empêcher la vermine demonter.
c) Fruits et leurs ennemis dans le règne animal.
Fraisiers. Quelques plantes forestières, telles que les myrtilles et les fraisiers, donnent des baies comestibles, mais c'est seulement cette dernière qui fait l'objet d'une culture de plus en plus importante. En Amérique et en Ecosse, on trouve des champs étendus couverts de fraisiers; en Allemagne, ce sont surtout les Vierlandes près de Hambourg qui sont renommées pour leur culture de fraises. Pour faire disparaître les insectes nuisibles, on recueille ceux-ci sur des linges et on les jette ensuite au feu. Mais ily a aussi un grand nombre d'oiseaux, comme les étourneaux et les moineaux, puis de mammifères, comme les souris des champs et les lièvres, qui aiment ces fruits et causent quelquefois de grandsdommages aux plantations.
d) Fruits et leurs ennemis dans le règne animal.
La viticulture. L’origine de la culture de la vigne se perd dans la nuit des temps; on a trouvé des pépins de raisin dans les vestiges descités lacustres suisses. Les Grecs et les Romains adoraient Bacchus comme dieu du vin. Du temps de César, il y avait déjà desvignobles dans la Gaule septentrionale. Aujourd'hui onévalue à 9 millions d'hectares la superficie la culture de la vigne enEurope, avec unrendement de120 millions d’héctolitres. Le nombre des espèces de vignes est très grand, mais elles sont exposées aussi à une infinité d'ennemis, tels que les chenilles, beaucoup de coléoptères, des oiseaux comme le moineau, l'étourneau, etc. Leur plus grand ennemi toutefois est le phylloxéra, introduit de l'Amérique, lequel s'attaque aux racines.
e) Fruits et leurs ennemis dans le regne animal.
Baccifères. Les plantes baccifères, c.à.d. portant des baies, furent introduites en France par les Normands: de là ils se propagèrent en Suisse, en Espagne et en Allemagne où elles étaient du reste déjà connus au 16esiècle. Dans les derniers temps leur culture a augmenté énormément par suite de l’usagequi on en a fait notamment pour la préparation d'une espècê de vin. Les principales espèces de baccifèrcs sont les groseilles rouges. Les groseilles vertes ou à maquereau, les framboises et les mûres deronce. Ces deux derniers se trouvent partout à l'état sauvage et ont été peu cultivées jusqu'ici.Malheureusement l'arboriculture fruitière compte beaucoup d'ennemisdans le règne animal, tels que p. ex. : le ver blanc et un grand nombre de chenilles, de papillons, de coléoptères et de pucerons qui détruisent les racines, lefeuillage oules fleurs, ou qui rendent les fruits véreux. D'autres animaux plus grands, tels que les moineaux et les étourneaux menacent surtout les fruits mûrs.
f) Fruits et leurs ennemis dans le règne animal.
Le nom de noix s’applique plus généralement au fruit commun. A cause de leur hauteur atteignant souvent 20 mètres et de leur feuillage touffu, les noyers conviennent très bien pour l’ornementatiotn des jardins et des parcs. On obtient de leurs fruits une huile comestible et leur bois est très apprécié en ébénisterie. Ces arbres comptent êgalement une foule d'ennemis dans le règne animal; outre les vers blancs qui détruisent des plantations entières en attaquant les racines, il y a un grand nombre de coléoptères et leurs larves, qui rongent les feuilles ou percent l’écorce. Enfin plusieurs espèces d'oiseaux et surtout l'agile écureuil sont fort friands de noix et de noisettes et en font une consommation énorme.
a) Fruits and their enemies in the animal kingdom.
Espalier trees. These kinds of trees, such as those having the form of a bush, take a little space, and are preferred and favorites for the gardens; they are especially the apple, pear, cherry trees and are grown in many different forms, along a cord, shaped in a pyramid, as a palm etc.This kind of culture was originated in France, from where it was imported into Switzerland, Tyrol and Italy. To protect the espalier trees by caterpillars, must be wet the branches, by means of a special watering a solution of copper sulfate and lime or of other suitable materials.
b) Fruits and their enemies in the animal kingdom.
Fruit trees. The cultivation of fruit trees such as apple, pear, cherry, apricot, peach and plum, date back to ancient times, even the ancient Egyptians used this kind of culture. The ancient people of the North did only know, however, the wild fruits and got busy with the cultivation of fruit trees after the time of Charlemagne. But it was just after the last century that these trees were subjected to rational culture, and this care, especially from the side of the North Americans. The producers of certain fruit trees, especially of apples, in order to protect the tree from insects use to whiten it with lime, in some countries they put also on the trunk a circle of mistletoe to stop worms in their climb.
c) Fruits and their enemies in the animal kingdom..
Some forest shrubs, including blueberries and strawberries produce edible berries, but it is the latter that is the subject of a major crop. In America and Scotland there are large fields of strawberries and in Germany, especially in the Vierlanden near Hamburg, they are renowned for the cultivation of strawberries. The blueberry is located in the woods and along the hedges of the fields in the wild. To get rid of certain insects, they are gathered on a canvas and then thrown to the fire. But there are also many birds such as starlings, thrushes and sparrows, which are fond of blueberries: there are some other small mammals such as hares and field mices that eat these strawberries and are also causing sometimes, in the latter , a considerable damage.
d) Fruit is their enemies in the animal kingdom.
Viticulture. The origin of the cultivation of the wine is lost in the mists of time: some seeds have been found even in the ruins of Swiss lake cities, the Greeks and the Romans worshiped as the god of wine Bacchus, in Caesar's time there were vineyards in northern Gaul. Today it is estimated that in Europe there are around 9 million hectares of land planted with wine trees. There are many qualities of grapes and therefore raisins: but all of them are more or less exposed to the attacks of many enemies, such as caterpillars, several butterflies, beetles and birds, including the sterling and the sparrow. The greatest enemies of the vine are, however, the phylloxera and the mildew: first, imported from America, clings to the roots, and the second to the leaves: both are true scourges even destroying the vineyards of entire regions.
e) Fruits and their enemies in the animal kingdom.
Trees bearing berries. The trees that bear berries were introduced in France by the Normans, from Normandy were propagated in Italy, Switzerland, Spain and Germany, where they were already known in the 16th century. In recent years the cultivation of these trees grew much for the use which is made of the berries which are used especially for the preparation of a kind of wine and some syrup. The most important quality of these trees are red currants, the green (commonly called gooseberries), raspberries and blackberries of wild bushes: these are not, however, in any country, cultivated. The cultivation of the trees in question is hindered by many enemies in the animal kingdom, such as the white worm and a large number of caterpillars, butterflies, beetles, aphids, which destroy the roots, leaves or flowers or spoil the fruit: great enemies of the fruits are sparrows, starlings and thrushes.
f) Fruits and their enemies in the animal kingdom.
The name walnut is given to a large number of woody fruits, but it applies especially to the fruit of the common walnut. Walnut, for its height which sometimes reaches 20 meters and for the dense foliage is also adopted in the parks and in some garden as an ornamental plant: their fruit, edible and pleasing, gives an oil that is used both in the kitchen and in pharmacy, while the wood of the tree is good for the manufacture of furniture. The walnut has, however, in the animal kingdom, many enemies such as the white worm coming to destroy entire plantations by eating the roots, there are many beetles and their larvae that nibble the leaves or they pierce the bark: these are to be added to few birds and the nimble squirrel that are great eaters of fruits.
a) Frutas y sus enemigos en el reino animal.
Árboles de espaldera. Estos tipos de árboles, como un arbusto, ocupan poco espacio, son los preferidos para los jardines y son especialmente manzanos, perales, cerezos se cultivan en muchas formas diferentes, cordón, pirámide, palma, etc. Este tipo de cultura se originó en Francia, donde fue importada a Suiza, Tirol e Italia. Para proteger los árboles de la espaldera contra las orugas, se mojan las ramas, por medio de una regadera especial, con una solución de sulfato de cobre y cal o de otros materiales adecuados.
b) Frutas y sus enemigos en el reino animal.
Arboles frutales. El cultivo de árboles frutales como la manzana, pera, cereza, albaricoque, melocotón y ciruela, se remontan a tiempos antiguos, incluso los antiguos. Las antiguas populaciones del norte no conocían, sin embargo, que los frutos silvestres y han tratado el cultivo de árboles frutales después de la época de Carlomagno. Pero no era que en el último siglo que estos árboles fueron sometidos a la cultura racional y esto fue cuidado especialmente para los norteamericanos. Los productores de ciertos árboles frutales, especialmente de manzanas, con el fin de proteger al árbol de los insectos lo pintan con cal, en algunos países también se hace en el tronco un círculo de muérdago para detener gusanos en su subida.
c) Frutas y sus enemigos en el reino animal..
Algunos arbustos forestales, incluidos los arándanos y las fresas entregan bayas comestibles, pero son estas últimas el objeto de una cosecha mayor. En Estados Unidos y Escocia hay grandes campos de fresas y en Alemania, especialmente el Vierlanden cerca de Hamburgo, son conocidos por el cultivo de la fresa. El arándano se encuentra en el bosque ya lo largo de las cercas de los campos en el medio silvestre. Para deshacerse de ciertos insectos, se recogen en un lienzo y luego se ponen al fuego. Pero también hay muchas aves como estorninos, tordos y gorriones que le gustan los arándanos: hay algunos otros mamíferos pequeños como liebres y ratones de campo que se alimentan de estas fresas y también causando a veces daños considerables.
d) Frutas y sus enemigos en el reino animal..
Viticultura. El origen del cultivo de la vid se pierde en la noche de los tiempos: se encontraron las semillas incluso en las ruinas de unas ciudades lacustres suizas, los griegos y los romanos adoraban Baco como el dios del vino, en los tiempos de César había viñedos en el norte de la Galia. Hoy se estima que en Europa hay alrededor de 9 millones de hectáreas de tierra plantada de vid. Hay muchas cualidades de uvas y de vid, por lo tanto: pero todos son más o menos expuestos a los ataques de muchos enemigos, como orugas, mariposas, escarabajos y varias aves incluyendo la inversión y el gorrión. Los mayores enemigos de la vid, sin embargo, son la filoxera y el mildiu: en primer lugar, importado de América, se prende a las raíces, y la segunda a las hojas: ambas son verdaderas plagas que destruyen incluso las viñas de todas las regiones.
e) Frutas y sus enemigos en el reino animal.
Arboles baquiferos. Los árboles que dan bayas se introdujeron en Francia por los normandos y de Normandía se propagaron en Italia, Suiza, España y Alemania, donde eran conocidos ya en el siglo 16. En los últimos años, el cultivo de estos árboles ha crecido tanto para el uso que se hace de los granos que se utilizan especialmente para la preparación de un tipo de vino y de algunos jarabes. La cualidad más importante de estos árboles son las grosellas rojas, las verdes (comúnmente llamadas grosellas), frambuesas y moras de zarzal: estos no son, sin embargo, en cualquier país, cultivados. El cultivo de los árboles en cuestión se ve obstaculizado por muchos enemigos en el reino animal, tales como el gusano blanco y un gran número de orugas, mariposas, escarabajos, áfidos, que destruyen las raíces, las hojas o las flores o estropean la fruta: gran enemigos de los frutos son gorriones, estorninos y tordos.
f) Frutas y sus enemigos en el reino animal.
Nogal. El nombre de nogal se da a una gran cantidad de fruta leñosa, pero se aplica especialmente a los frutos del nogal común. El nuece, por su altura, que a veces alcanza los 20 metros y por el follaje denso también se adopta en los parques y en algunos jardines como planta ornamental: su fruto, comestible, agradable, da un aceite que se utiliza tanto en la cocina como en farmacia, mientras que la madera del árbol es ideal para la fabricación de muebles. La nuez tiene, sin embargo, en el reino animal, muchos enemigos como el gusano blanco que viene a destruir plantaciones comendo enteras raíces, hay muchos escarabajos y larvas que mordisquean las hojas o atraviesen la corteza: estos se van a agregar con algunas aves y la ágil ardilla que son grandes consumidores de frutas.