Weissen ein volk mit einer sprache



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Dr. Risto Ivanovski

WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE

Bitola, R.Makedonija

2008 Jahr

Dr. Risto Ivanovski, WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE

CIP-Katagisation zur Publikation

Maticna i univerzitetska biblioteka

“Sv.Kliment Ohridski”- Bitola


572 . 94
IVANOVSKI, Risto

WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE /

Risto Ivanovski. – Bitola : Ivanovski R., 2008, 319 Seiten. ; 20 cm.

a) Weißen.


COBISS . MK – ID 18213697

VORWORT
Heute wissen wir über Europa und Balkanhalbinsel.Auch Europäer sprechen über Europäisirung von Balkanhalbinseler. Aber das war nur umgekehrt. Obermakedo-nien war Europa. Danach das galt bis zum mit 15 Jahrhundert nur für Balkanhalbinsel.

Im 11 Jahrhundert im Kontinent gab es Kannibalismus und auch dort bis zum 15 Jahrhundert Menschen lebten als wilde Leute. Auf Balkanhalbinsel war Zivili-sation.Wegen Islam,von 11 Jahrhundert,Leute flohen von Kleinasien und sich besiede-lte auf Kontinent.Aber das geschah auch von Balkanhalbinsel,hauptsächlich im 14 und 15 Jahrhundert. Das fortsetze sich in folgenden Jahrhunderte. Dafür gab es Beweis: Haustiere auf Kontinent stammten von Kleinasien und Balkanhalbisel ab.Solche auf Kontinent gab es nicht, es lebten auf Kontinent nur wilde Tiere.Damit es ist geklärt, es konnte nie eine Volksiedlung vom Kontinent auf na Balkanalhalbisel geschehen. Das kann man bekräftigen auch mit Haustiere. Bis 19 Jahrhundert kein Haustier von Kon-tinent überqerte Fluß Donau auf Balkanhalbinsel. Aber auch bis 20 Jahrhundert gab es kein anderer Transport, ohne Haustiere. Die Slawen auf Balkanhalbinsel war ein Falsi-fikat der Kontinentaler.Sie kennen nicht ihre Abstammung,die nur von Kleinasien und Balkanhalbinsel ist.Ihre Sprache war barbarisch=pelasgisch=Homerisch=s.g.slawisch.

Wenn Kontinentaler wollen behaupten, stammtem sie von Kontinent ab, sie konnten ohne Haustiere nur Jãger und Fischer sein.Als Indianer auf Amerika, Kontine-ntaler konnten nur eine Blutgruppe 0 haben und deswegen über 90 Prozente ausster-ben. Dieses Austerben muß nur von Kleinpocken und Grippe sein. Diese Krankheiten waren von Haustiere: Kleinpocken von Rinderpest und Grippe von Schweingrippe. Ri-nd und Schwein auf Kontinent waren nur wilde Tiere. Wegen Rind und Schwein ent-stand es Blutgruppe A bei weißer Rasse. Deswegen auf Kontinent bestehen Blutgruppe 0 und A. Blutgruppe B der dunkelen Rassen mit gemeinsamer Abstammung vor beste-hen Kontinenten entstand nach 4000 v.Chr. Afrikaner, Indier und Mongoler mit Blut-gruppe 0 waren Jäger und Fischer. Zwischen Weißen und Mongolen war Blutgruppe AB. Ein Beispiel ist in Kosowo. Dort Leben mongolische Arnauten und Einheimische-rn. Dort gibt es ein großer Anteil von Blutgruppe B und AB, dunkeles Pigment, DNS... wie Tscherkessen und Tataren. Solche dort sind im 19 Jahrhundert kolonisiert worden. Daneben Beweise sind: mongolisches Pferd und mongolsches Schaf,Sprache,Sitte,Ge-wohnheit...Sie leben als Jäger und Fischer auf Kaukasus und Schwarzes Meer.Katholi-sche Kirche, die Evolution angenommen hat, als Feind an Rechtgläubigen von Konsta-ntinopel und Ochrid,auch ihrer Nachfolger,Russische Kirche,s.g slawische Kirche ver-nichtet.Katholische Kirche macht das im Bund mit Islam, seit 1071 Jahr.Statt Rom und Wien Katholizismus zu verbreiten, katholische Kirche auf s.g.slawische Gebiete scha-fft ein neues islamisches Land, Kosowo. Solche Wildheit der Kontinentaler, die dauer-te seit 1071 Jahr und nachher mit Industrialisation von letzten Jahrhunderte, bis heute, vernichtet Kleinasien und Balkanhalbinsel. Für sie bis heute blieben Plünderungen....

EINFÜHRUNG
Ich,als Tierzuchter, bemerkte, daß es auf Balkanhalbinsel nur ein Volk lebe. Hier Asiaten, von anderer Rasse, sind nur Arnauten und Cigeunere, die im 19 Jahrhu-nder kolonisiert wurden. Das kann man mit biologischen Methoden feststellen. Mehre-re Jahre sammelte ich Mosaik, um Wahrheit zu finden. Dafür habe ich 24 Bücher an makedonische Sprache veröffentlicht.1 In diesem Schreiben stelle ich Auszüge dar.

Das Volk als Einheimischern auf Balkanhalbinsel hatte nur eine Sprache.Die war nur von einer Rasse. Das heißt, Sprache nur von weißer Rasse. Historisch war die bekannt als barbarisch=pelasgisch=Homerisch=s.g.slawisch.Solche sprach Platon. Das blieb bis zum Gründung des Staates Griecheland, 1830 Jahr. Griechische Sprache ent-stand mit einer Reform von Koine.Diese Sprache war offiziell in Oströmeisches Reich, s.g.Byzantinien.Koine wurde in Ägipten zusammengesetzt.Koine war wie eine “Kop-ie” des Neuepersisch.Aber Neuepersisch entstand von Altpersische,die pelasgische Sp-rache war, und Aramäische als syrische Sprache.Aramäische Sprache war eine zweira-ssige Sprache, zwischen Weißen und Semiten.Semiten für Anthropologe waren Neger.

Aber Makedonier wollte nicht Koine annehmen. Deswegen sprachen sie nur mit barbarisch-pelasgischer Sprache.Makedionier schrieben mit mehr Schreibzeichen. Die gleiche Schreibzeichen gab es in Rußland, nördlich und südlich von Fluß Donau, auf Balkanhalbinsel und in Ägipten. In Ägipten war entdeckt Befund, bei Stadt Roseta, mit drei Schreibzeichen:ägiptische Hieroglyphen,makedonische Schriftzeichen und ko-inische Buchstaben.In dreien Texten sollte es ein großer Unteschied nur in semitischen Wörten sein, weil die weiße Rasse ein Volk mit gleicher Sprache war.Das galt auch für Rußen. Nach Harold Lamb, die Makedonier haben Rußland gegründet.

Hier wird es besprechen: eine Rasse ist ein Volk, von Anfang, mit Evolution.

EVOLUTION
Kontinentaler haben mit Wissenschaft in letzten Jahrenhunder angefangen. Dagegen Makedonier mit ihren Kolonien, wie Ägipten mit Alexandrien, hatten Damf-maschine,Heilmittel mit Medizin...Auch eigene Theorie für Evoltion.Aber der wichtig-ste war nur Makedonier, Aristotel. Seine Idee,für Wanderung der Aal, blieb bis zum 17 Jahrhundert. Nur seit 17 Jahrhundert beschäftigte sich Kontinentaler mit Wissenschaft.

Klaus Wolf2 schreibt: “...Kurz zuvor, im Jahre 1859, hatte der englische Bio-loge Darwin sein Buch über den Ursprung der Arten veröffentlicht. Er hatte als erster endeckt, daß sich Arten durch natürliche Auslese entwickeln und schloß als erster auch die Abstammung des Menschen mit in seine Betrachtungen ein. Dieses Denken behe-rrschte die ganze naturwissenschaftliche Welt. So geriet eine der größten wissenscha-ftlichen Endeckungen im Schatten der Darwinschen Lehre in völlige Vergessenheit. Mendel, der zweimal sein Examen als Lehrer nicht bestanden hatte, resignierte vor der Geringschätzung der Professoren. Seine Ernenung zum Abt von Brünn überhäuft ihn schließlich mit so viel Verwaltungsarbeit, daß ihm für seine wissenschaftlichen Arbeit-en kaum mehr Zeit blieb. Sein Werk blieb lange vergessen, bis es im Jahre 1900 durch drei Forscher, den Holländer De Vries, den Deutschen Correns und den Österreicher Tschermak, unabhängig voneinander wiederendekt wurde.Wir wollen im folgenden zu vestehen lernen, wofür Mendel bei seinen Zeitgenossen so wenig Verständis finden konnte”. (Tschermak=tscher mak ist s.g.slawisch;S.g.Slawen waren Österreicher, R.I.)

Mit Genetik Kontinetaler haben fast 24 Jahrhunderte verspätet,weil Makedo-nier Aristotel und sein Schüler, Alexander von Makedonien, Genetiker waren. Sie folgten Empedokle und anderen. Diese behaupteten, daß Evolution des Mensches von niedrieger Gestalt des Lebens war und sie haben stufenweisigen Fortschritt des Me-nsches von einer Wildheit bis zur Zivilisation beschrieben.Aber diese Zivilisation kann man erreichen, nur einer, der älterste Tradition hatte. Nach Ägipter Psammetich (7 Ja-hrh. v.Chr.), Brigien war es älter als Ägipten. Hauptgebiet blieb Pelagonia, älter als Ägipten fast 2.000 Jahre. Auf Pelagonia ist festgestellt worden, erstere Architektur, Häuser mit Tischen, Stühlen, Betten, Herd, verschiedenen Gefäßen zum Essen... Nach Experten von Discovery,in Rubrik “Ich will wissen” ist geschrieben: Erster Hamburger in Welt ist vor 6.000 Jahre in Makedonien, in Pelagonia, während Neolith gemacht. Mutter von Philipp von Makedonien war von Pelagonia. Sein Sohn Alexander von Makedonien war mit seinen Soldaten bis zu Indien gewesen. Nachfolger von solchen Soldaten leben heute in Pakistan. Sie sind nicht Slawe, aber sie sprechen Makedonisch, und als Brige von Makedonien mit makedonischem Symbol Ziegenbock, Kanälen zur Bewässerung, sowie Terrassen. Sie haben auch nur brigische Häuser, ohne über 24 Jahrhunderte eigene Kontakte mit Brigen in Bitola, Ochrid und Kruševo... zu haben.

Hier man redet über Alexander von Makedonien, seine Alexanrdien in Ägi-pten, Damfmaschine von Heron von Alexandreia, aus der zweiten Hälfte des 2.Jahrh. v.Chr. (1769 Watt)...Auch für Mendel mit Nachfolger.Aber was Mendel endeckte, wu-ßten Makedonie. Als Flotte von Alexander von Makedonien veschwand im 323 Jahr v.Chr,die an Amerika angekommen war,ihre Leute nur Männer waren. Sie mit Indiani-erinen hatten Kinder, die eine Kreuzung der beiden Rassen waren. Aber in Mexiko, 1520 Jahr, traf Ernando Cortes blondhaarig und blauaugig Mensch. Makedonier haben Vererbung ausgenützt und sie konnte ihre weiße Rasse wiederkehren. Alles, was in Amerika angebaut wurde, stammte von Makedonien, Ägipten, Mesopotamien und Pe-rsien ab.Auch blieben Hieroglyphen und Buchstaben. Sie waren nur von weißer Rasse.

Klaus Wolf fortsetzt: “Die Saaterbse, mit der er arbeitete, ist eine alte Ku-lturpflanze. In ihrer Heimat im Mittelmeergebiet und in Asien wird sie meist von gro-ßen kraftigen Insekten bestäubt, die in unserem Klima fehlen. In seltenen Fällen kom-mt es auch hier zur Bestäubung durch Hummeln. In der Regel findet jedoch Selbstbe-stäubung statt, das heißt, der Pollen fällt auf die Narbe derselben Blüte und bestäubt sie. Das jedoch mußte Mendel verhindern...”.

Das ist eine Erklärung, daß Pflanzen, Insekten und Haustiere von Mediterran abstammten.Das kann man mit Getreide erklären.Erzeuger von Getreide für Kleinasien und Balkanhalbinsel war Ägipten. Da Trockengürtel nördlicher versetzt war, entstand Erzeuger von Getreide nördliche Gebiete von Fluß Donau,nachher auch Ukrainen,aber es wird folgen auch Sibirien. Sibirien wird Retter von Europa werden, mit Wasserlei-tungen für Europa. Das heiß, Rußland mit seiner Rechtgläubigen Kirche wird Europa sein werden. Dagegen, Besiedlungen durch Richtung von Flußtal Vardar-Morava- Do-nau folgte schon noch vor Christus. Das Gleiche geschah auch mit Wissenschaft. De-swegen Computervater, J.W.Atanasov, stammte von Balkanhalbinsel ab, Makedonier.

Im Buchlein, übersetzt an Makedonsch, “Leben- wie entstand ? Mit Evoluti-on oder mit Schaffung ?”3, auf Seite 104 steht: “Wenige Experimente mit Mutationen können sich mit umfangreichen Experimente gleichstellen, durchgeführt an Opstmü-cke Drosophila melanogaster. Von früherige 1900, Wissenschaftler setzten solche Mü-cke an X- Strahlen aus. Das hat Frequenzen von Mutationen für mehr von hundertmal im Vergleich als normal erhöht”.Klaus Wolf erwähnt: “Die Regeln der Verebung wu-rden erstmals durch Kreuzung mit Erbsen augestellt. Durch Untersuchungen an See-igeleiern wurden die Erbfaktoren schließlich auf sogenannten “Chromosomen” loka-liesiert. Die stürmische Entwicklung der Vererbungslehre nach 1900 verdanken wir der Forschung an der kleinen unscheinbaren Fruchtfliege und dem Brotschimmel. Du-rch Einsatzt von Bakterien und Vieren gelang es schließlich, die kleinsten Grundele-mente der Vererbung zu erkennen. Alle diese Forschungen zeigten, daß die Bausteine des Erbguts und ihre Weitergabe von Generation zu Generation bei allen Organismen dieselben sind. Dies gestattete schließlich auch die Erklärung der am Menschen selbst gemachten Beobachtungen”.

Es ist geklärt, daß die Kontinentaler mit Genetik zu viel vespätet haben. Und deswegen Ihre Evolution blieb mit so vielen Folgewirdigkeiten. Das behauptete viele Autoren. Solche Autoren sind in Buchlein von WTBTSP dargestellt. Wenn Charles Darwin (1858) wußte, was Snider (1858) über Pangea und Wegener, er starb dafür im 1930 Jahr, untersucht haben, konnte er keine Folgerwirdigkeiten machen. Deswegen soll man hier zufügen, was Maurice Burton,4 übersetzt an kroatisch, in Biologie des Meeres als Wissenschaft, geschrieben hat: “Eine deutsche Gruppe auf Schiff National 1889. durchsuchte Plankton in Antlantik. Jahr 1895- 1896. dänemarkisches Schiff Ingolf arbeitete unweit von Island; 1898-99. untersuchte deutsches Schiff Valdivija in Atlantik und Indischem Ozean;1899.untersuchte hollandisches Schiff Saboga das Wa-sser der sundischen Inseln. Diese letzte drei Expeditionen waren Beispeil wie die oze-anische Untersuchungen ozeanographische Arbeite ergänzen. Jedes Schiff untersuchte getrennt Teil des Ozeans weitreichender eines Institut, aber es geführte so sistematisch und methodisch durch wie Institute Küste und plattes Wasser durchsuchen.

Vor dieser Expeditionen war Leben in tiefen Meere eigentlich geschloßenes Buch. Theorie von Darwin Evoltion hat so einen Einfluß an Meinunge gehabt, daß vie-le Wissenschaftler geneigt waren, um zu glauben, Leben in tiefen Meeren, wenn es do-rt ellgeimein besteht,mußte sich von Tieren von früheren geologischen Perioden beste-hen. Allgemein war es Vorzeige, daß Leben in platte Meere begann und weiter in Oze-ane und auf Festland sich verbreitete, aber primitive Formen des Lebens bergten sich in Tiefe des Ozeans. Diese Theorie wurde bekräftig als 1866. aus tiefem Wasser Lofot-fjord in Norwegen ein ungewöhnliches Tier herausgenommen war.5 Das war lebende Lilie, mit einige Reste naheverbunden, die in Felsen alt 350 Milionen Jahre erfinden wurde,aber es wurde geglaubt,daß Reste von einer unweit gestorbener Art sind...”. Da-mit erklärt sich Folgerwirdigkeiten. Das man kann auch durch Philogenese einsehen.
PHILOGENESE
Nach Autoren, Mensch zeigt eigene gemeinsame Quelle mit allen Wirbeltie-ren und nach eigener individuallischen (ontogenetischen) Entwiklung. Von einer einzi-ge Zelle von gefrüchtem Ei, entwicklet es sich Frucht nach gleichem Weg,der bei allen Wirbeltiere in erstem Monat gleich ist; so wiederholt sich Evoltution der eigenen Art (philogenetische Entwicklung), von Fisch bis zu Säugetier. Normalweise ist Schwanz von Mensch (und menschähnliche Affen) mit Knochen des Schwanzes verkümmert, der von vier bis zu fünf verkümmerten Wirbel zuzammengesetzt.

Aber ähnlich und gleich zu sein, ist nich derselbe.Jede Art kann ähnlich sein, in keinem Fall gleich sein. Deswegen pflanzt sich jede Art nur in gleiche Art fort.

Um eine bessere Vorstellung von Etwicklung der Art zu bekommen, wird es embryonale Entwicklung von Kücken dargestellen.

Embryonalenentwicklung während der Brut.6

1. Tag 16 Stunden Erstes Zeichen einer Ähnlichkeit

mit einem Kükenembryo.

18 Stunden Erscheinen des Verdauungsapparates

20 Stunden Erscheinen der Rückenmarksfalte

21 Stunden Beginn der Bildung des Nervensystems

22 Stunden Beginn der Bildung des Kopfes

24 Stunden Beginn der Bildung der Augen

2. Tag 25 Stunden Beginn der Bildung des Herzens

35 Stunden Beginn der Bildung des Ohres

42 Stunden Das Herz beginnt zu schlagen

3. Tag 60 Stunden Die Nase beginn sich zu bilden

62 Stunden Beginn der Bildung der Füße

64 Stunden Beginn der Bildung der Flügel

4. Tag Beginn der Bildung der Zunge

5. Tag Bildung der Vermehrungsorgane und

Geschlechtsdifferenizierung

6. Tag Beginn der Schnabelbildung

8. Tag Beginn der Federbildung

10. Tag Beginn des Verhärtung des Schnabels

13. Tag Erscheinen der Schuppen und Krallen

14. Tag Der Embryo nimmt die Lage zum Öffnen

der Eischale ein

16. Tag Schuppen, Krallen und Schnabel werden

fast und hornartig

17. Tag Der Schnabel wendet sich zur Luftkammer

19. Tag Dottersack wird eingezogen

20. Tag Das Einziehen des Dottersackes ist beendet; der

Embryo nimmt den gesamtem Raum mit Ausnahme

der Luftkammer im Ei ein.

21. Tag Schlupf des Kükens


Wenn wir vergleichen,was in Buchlein WTBTSP über Evolotion...erötert ist, und was hier mit Embryo des Kükens dargestellt ist, war unmöglich von einer Art eine andere entstehen können.Das gleiche gilt es für Mensch.Er hatte mit Affen nichts zusa-mmen. Mensch ist eigene Art, der eigene Fortpflanzung hat, als Mensch nur mit sich.

Zwischen Art Mensch und Arten der Affen bestehen viele Unterschiede.Hier erwähnt man nur zwei: Blutgruppe und Fortpflanzung.

Bei Schimpanso kennt man Blugruppe 0 und A, Gorilla A und B, Orangutan A, B und AB. Bei Mensch vor 25.000- 15.000 Jahr v.Chr. war nur Blutgruppe 0, von erwähnter Periode Blutgruppe A der weißen Rasse, um etwa 4.000 v.Chr. Blutgruppe B der dunklen Rassen. Dagegen, Blutgruppe AB enstand durch Fortpflanzung zwisch-en weiße Rasse mit Blugruppe A und dunkle Rassen mit Blutgruppe B.

Hier ist Rede nur über Forpflanzung. Da bis heute mit vielen Versuchen zwi-schen Mensch und Affen, hier angegeben, kein Zwischenerzeugnis bekommen ist, von Art Affe nicht Art Mensch entstehen konnte. Das wußten immer Makedonier.

Bei Makedonier zwischen Art Pferd mit 64 Chromosomen und Art Esel mit 62 Chromosomen war möglich Zwischenerzeugnisse zu bekommen, was bis heute si-ch praktiziert. Das ist auch unfruchtbar. Ziege ist mit 60 und Schaf mit 54 Chromoso-men. Im Januar 2008 Jahr im Deutschlang zwischen Ziege als Vater und Schaf als Mu-tter erzeugt sich Bastard. Aber bei Mensch mit 46 Chromosomen und alle Affen mit 48 Chromosomen konnte bis heute niemand Zwischenerzeugnis zu bekommen.

Das erwähnte erklärt, daß jede Art für sich Art ist. In keinem Fall soll man behaupten, daß Mensch von Affen entstanden ist, sogar das während der letze Periode geschah. Aber das galt nur für Menschen, die von Autoren größtes Privilegium haben.


ERDZEITALTER
Im Weltatlas7 ist erwähnt: “Unsere Erde ist ungefähr viereinhalb Milliarden Jahre alt, doch überblicken wir hiervon nur die letzten rund 500 Millionen Jahre ei-nigermaßen genau. So gut wie nichts wissen wir von der ersten Jahrmiliarde, ehe sich eine feste Erdrinde gebieldet hatte. Der Historiker, auf die arhäologischen Ausgrabu-ngen und die schriftlichen Zeugnisse alter Kulturen angewiesen, hat es nit 6000 Jahren Vorganheit zu tun; der Geologe kann die Erdgeschichte mit recht genauen Einzelhei-ten noch weitere 500 Millionen Jahre zurückverfolgen. Seine Zeugnisse sind Gesteine und die pflanzlichen und tierischen Fossilien, die in vielen Gesteinen zu finden sind.

Von den rund drei Milliarden Jahren, die auf das Erstarren der Erdrinde folg-ten, hat man keine sichere Kenntnis, darf aber annehmen, daß die ersten und einfachst-en Lebensformen, Meeresalgen und wirbellose Wassertiere, schon eine jahrmillionen-lange Entwicklung hinter sich hatten, ehe die vor 500 Millionen Jahren sind bildenden Gesteine ihre fossilen Überreste aufnahmen. Weitere 80 Millionen Jahre später erschi-enen die ersten Wirbeltiere, primitive Fischtypen; vor etwa 350 Millionen Jahren ent-standen die Landpflanzen; vor ungefähr 300 Millionen Jahren die Amphibien. Die Säugetiere, von denen der Mensch infolge seiner Denkfähikeit die höhste Entwicklung genommen hat, sind erst ungefähr 170 Millionen Jahre alt. Und der Mensch selbst ist im Laufe der letztvergangenen Million Jahre aufgetreten.

Die Entwicklung ist nicht glatt und geradelinig verlaufen. Manche Pflanzen und Tiere entwickelte sich, starben aber nach Jahrmillionen wieder aus und kehrten nie wieder, während andere sich fast unverändert erhalten haben. Größere Revolutionen in der Erdrinde bewirkten einschneidende geographische und klimatische Veränderun-gen, die ihrersets wieder Entfaltung und Ausbreitung des pflanzlichen und tierischen Lebens beeinflußten. Nach der Etwicklung der Lebewesen gliedern wir die Erdgeschi-chte in vier Erdzeitalter: Proterozoikum mit ersten Spuren des Lebens, das Paläozoik-um oder Erdaltertum, das Mesozoikum oder Erdmittelalter und das Känozoikum, die Erdneuzeit.

Auch innerhalb der Einzelnen Erdzeitalter sind in der Erdrinde weitere Um-brüche vor sich gegangen, ohne aber den erdgeschichtlichen Bericht allzusehr zu ver-wirren. Sie werden, ebenfalls auf Grund der Entwicklung der Organismen, in Periode unterteilt. Die während dieser Perioden entstandenen Gesteine werden zu Formationen zusammengefaßt, die man vielfach nach Gegenden bennant hat, wo die betreffenden Gesteine erstmals untersucht wurden: zum Beispiel nach der englichen Grafschaft Devon oder den mitteleuropäischen Juragebirgen.

So enthüllen Gesteine und Fosilien einerseits das allgemeine Shema der pfla-nzlichen und tierischen Entwicklung, anderseits aber auch die Geschichte der Ozeane, Kontinente, Gebirge und Flüsse und den Wechsel der klimatischen Verhältnisse, Erd-geschichlichen Untersuchungen verdanken wir auch die Kenntnis, daß im heutigen Eu-ropa früher Löwen, Flußpferde, Elefanten und Nashörner zu Hause waren und daß der Gipfel des Mount Everest, wo man Meeresfosilien gefunden hat, aus Kalkstein besteht, der einstmals unter Wasser entstanden ist”.
ENTSTEHUNG DER KONTINENTE
Im Weltatlas ist die Kontinentalverschiebung beschrieben: “Denkt man sich die Kontinente aneinandergelegt, so passen sie ineinander wie die Teile eines Le-gespiels. Von dieser Beobachtung ging Alfred Wegener aus, als er die Theorie der Ko-ntinentalverschiebung ausarbeitete. Nach ihr beßas die Erde ursprünglich nur einen zu-sammenhängenden Kontinent, der sich spaltete und dessen Teile in die heutige Lage der Kontinente drifteten. Diese Theorie wird heute wieder lebhaft erörtert. Durch Untersuchungen ihrer magnetischen Eigenschaften kann man bei Gesteinen feststellen, welche Lage zu den Himmelsrichtungen sie bei ihrer Entstehung gehabt haben. Dieses Bild ihrer ursprünglichen Orientierung entspricht weigehend der Wegenerschen Theor-ie.200 Millionen Jahre alte Sandsteine der Britischen Inseln müssen in einem Sahara-klima enstanden sein; ihre magnetische Untersuchung zeigt,daß Großbritannien damals dort lag, wo heute die Sahara liegt”.

Hier soll man wiederholen:“Großbritannien damals dort lag,wo heute die Sa-hara liegt”. Das heißt, daß Erde damals zu klein war. Deswegen sind heutige Rassen zwischen sich fruchtbar. Damit ist est festgesttelt,daß die weiße und dunkele Rasse auf ein kleines genetisch-geografisches Gebiet lebten,sonst sie können in keinem Fall zwi-schen sich fruchtbar sein. Damit kann man behaupten, Abstammung der Art des Men-sches ist nur nicht noch vor Bestehen von Kontinenten, sondern von Anfang an. An-deres gesagt, Mensch braucht nich Privilegium za haben, von Affen zu werden, weil er immer eine eigene Art war, wie andere. Solche waren und sind Pferd und Esel,die zwi-schen sich kein fruchtbares Erzeugnis bekommen können, um ihr gemeisames Erzeu-gnis fortzusetzen. Dagegen, zwischen Art des Mensches und Arten der Affen war es unmöglich eigenes Erzeugnis zu bekommen.

Es stand: “daß Erde damals zu klein war”. In WTBTSP, auf Seite 125/6, ist angegeben: “Karl Sagan sagt: ‘Transformation an Material in Energie- flößt größte Ehrfrucht ein-an was wir waren privilegiert zu sehen. Das ist Schlüssel zu verstehen an das wie konnte Universum entstehen: das mußte Transformation an Energie und Mate-rial einzusetzen. Diese Beziehung war Verifikation durch Einsteins8 bekanntete For-mel E=mc2 (Energie ist gleich an Masse multizipliert mit Geschwindigkeit an Licht an Quadrat). Eine Schlußfolgerung, was hier in diese Formel angegeben ist, daß von Ene-rgie man Material erzeugen kann, genau wie von Material kann man riesige Energie. Atombombe zeigte letzteres. Deswegen Astrophysiker Josip Kletzek gab an: ‘Mehrere, möglich ist auch alle elementaren Teilchen, konnten sich mit Materialisieren von Energie schaffen’ ”. Für anderen Autor, Mensch, der stellt Gleichwertigkeit zwischen Masse und Energie, als Resultat an das, was oft ist verbunden mit Produktion von Ato-mbombe...Religion erklärt wie Gott schuf Welt, aber Phisik wie Welt schuf Gott...

Im Weltatlas ist bei Die Ausbreitung der Säugetiere geschrieben: “Das Entstehen der Sahara zum Beispiel wirkte sich als ein solches Hindernis aus, und die Säugetier südlich der Wüste entwickelten sich in tropischen Verhältnissen völlig an-ders als die nördlich der Wüste lebenden...Der vor etwa 25 Millionen Jahren im Tertiär enstandendene Himalaja scheint jeden wesentlichen Artenaustausch zwischen Nord-asien und der Orientalregion unterbunden za haben. Im noch nicht so lange zurücklie-genden Pleistozän (vor ca. 500 000 Jahren) hat die Bering- Straße Nord- und Südame-rika von Europa und Asien getrennt...

Geologische Veränderungen bannten manche Säuger in den kalten Norden, so daß sie sich ein Haarkleid zugelegten, wie Eisbär und Moschusochse; wogegen Ele-fant und Flußpferd, die in den Tropen leben, fast ohne Haare auskommen...”.

Es war gesagt: “Das Entstehen der Sahara...südlich der Wüste entwickelten sich in tropischen Verhältnissen völlig anders als die nördlich der Wüste lebenden”. Das stimmt nicht mit “Elefant und Flußpferd, die in den Tropen leben, fast ohne Haare auskommen” überein. In Nil lebte Nilpferd.Das kann man bekräftigen mit Autoren, die für Alexander von Makedonien schrieben.Sie sagen,daß es in Indos und Nil Krokodil9 gibt, sogar solche Bohne wachst, wie es ist nur in Ägypten zeugt. Das heißt, Inidien und Ägypten waren und sind gleiche genetisch- geographische Gebiete. Das galt auch für Südafrika. Das ist noch vor der Zeit, als gab es noch ohne Kontinente.

Im Weltatlas, bei geologischer Einteilung, ist Pleistozän dargesttelt. Für Leben auf dem Land ist geschrieben: “...In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd, und bis hinauf nach Dänemark streiften Löwen...”. Das bekräftigt Behauptu-ng, daß die Erde kleiner war. Deswegen war möglich Vogelzug. Wie die Erde allmäh-lich größer und größer wurde, wurde die Strecke des Vogelzuges auch länger und lä-nger. Dafür hier sind einige Beispiele, die im Weltatlas angegeben sind:

“Viele der über 8000 bekannten Vogelarten sind Zugvogel. Trotz aller Gefä-hrdung durch Stürme, Wassermangel, Waldbränder- und auch den Menschen- begeben sich Millionen von Vögeln zweimal im Jahr auf Wanderflüge über Kontinente und so-gar Ozeane.

Die meisten Vögel und Arten brüten auf der nördlichen Halbkugel zwischen dem 40. und 80. Breitengrad und ziehen südwärts, während eine sehr viel geringere Anzahl südlich des Äquators brütet und im südlichen Winter nordwärts wandert, denn die großen Landmassen der nördlichen Halbkugel bieten natürlich den größeren Raum und bessere Ernährungsmöglichkeiten. Auch ist der nordische Sommerstag länger als der Zwölfstundentag am Äquator-ein entscheidenender Umstand für Vögel,deren Nest-junge oft ein Vielfaches des eigenen Körpergewichtes fressen.Wenn die Jungvögel des Nordens am Ende der Brutzeit flügge sind, lassen die langen dunklen Nächte der kälte-ren Jahreszeit den Zugtrieb erwachen. Es sind aber die örtlichen Wetterbedingungen und die körperliche Verfassung der Vögel, die die unmittelbare Auslösung des Wegzu-gs herbeiführen...

Ein bezeichendes Beispiel für diesen unglaublichen und verwickelten Zugtri-eb bietet die Rauchschwalbe. Sie brütet in Europa, Asien, Afrika und Nordamerika und überwintert auf der Südhalbkugel. Die Schwalben ziehen im allgemeinen bei Tag und fangen ihre Nahrung während des Zugfluges. Ein dichter Strom von Rauchschwalben quert im Herbst die Straße von Gibraltar (ein ‘Massenzugweg’ für diese Vögel) und fliegt dann südwärts bis ins tropische und sogar südlicher Afrika weiter; doch wird das Mittelmeer und sebst die Sahara auch an allen anderen Stellen in ‘breiter Front’ über-flogen...

Schon zu biblischen Zeiten haben die Menschen die Erscheinung des Voge-lzuges gekannt. Das Buch Jeremia erwähnt den Zug des Weißen Storchs, der im Her-bst die europäischen Brutgebiete verläßt und in eindrucksvollen Schwärmen Israel und Niltal überfliegt. Wir wissen heute, daß dies der Weg der ‘östlichen’ Störche ist, die westwärts bis Deutschland und Nordholland verbreitet sind. Die ‘westlichen’ Störche dagegen umgehen das Mittelmeer im Westen und begeben sich in die Gegend des Nigers...Offenbar sind die Vögel mit Instikten ausgestattet, die an Feinheit selbst kun-stvolle menschliche Instrumente übertreffen”. (Nie gab es Mittelmeer, R.I.)

“Die Wanderungen der Wale werden haupsächlich durch das Aufsuchen von Weidegründen und Fortplfalzungsgebieten bestimmt. Bartenwale leben fast nur von Plantkon; der Pottwal hingegen hat Zähne und jagt vor allem Tintenfische in 500 m Tiefe und tiefer.

Die amerikanischen Flußaale ziehen zum Laichen ins Sargasso-Meer. Die ausgeschlüpfen Larven treiben nach Westen, werden nach einem Jahr zu Glasaalen, später zu Steigaalen, die wieder in Flüsses einschwimmen. Auch alle europäischen Aale entwickeln sich aus Larven, die im Sargaaso-Meer geschlüpft sind; sie werden nach Osten abgetrieben und erreichen Europa und das Glaaalstadium erst nach drei bis vier Jahre. Die ausgewachsenen Flusaale Europas wanderen ins Meer zurück. Bisher hat man angenommen, daß sie- auf ungeklärten Wegen- das Sargasso-Meer erreichen und dort laichen. Nach einer neuen Theorie gehen sie aber vielleichr vorher zugrunde. Die europäischen Aale wären damit gleihfalls Nachkommen amerikanischer Flußaal, die als Larven nach Osten statt nach Westen getrieben wurden”.(ohne Kontinenten,R.I)

Dies bedeutet, daß die Erde kleiner war. Deswegen Art des Mensches, Wei-ßen und Dünkler, fruchtbar war. Wie unterscheideten sich Weißen und Dünkler, gleich galt es auch für Tiere: solche, die waren auf gleichem genetisch- geograpischen Gebit der Weißen, was auch galt für Tiere der Dünkler. Tier von Gebiet der Weißen war der Löwe, der wanderte auf Gebiet der Dünkler. Besser Beispiel blieb wanderende Vögel.

Mit Entstehung der Kontinenten beschäftigte sich mehrere Autoren.Das kann man im Buch10 sehen,von mehreren Autoren. Auf Seite 11 sind Oberkarbon,Eozän und Quartär dargestellt. Südamerika mit Afrika waren zusammen. Das war auch für Antar-tika, Australien, in Mitte Indien. Damit ist ersichtlich eine eigene genetisch-geogra-phische Lage, für dunklere Rasse:...Afrikaner, Indiener und Mongolen. Deswegen wa-nderten Mongolen nur von Ostasien auf Nordamerika. Das war um 13.000 Jahr v.Chr. Sie kammen auf Südamerika um 8.000 Jahr v.Chr. Das wurde auch mit DNS festge-stellt. Diese zwei genetisch- geographische Lage der weißen und dunklen Rasse kann man mit Tieren und Pflanzen feststellen.Mongolen waren nur auf Gebiet von Ostasien, nie westlich. Sie wanderten westlich späterer von 4.000 Jahr v.Chr. Im Zentralasien Mongolen kammen um etwa 1.000 Jahr späterer als Weißen an. Dort blieben Beweise der Weißen:Mumien und andere Gegendstände, auch ihre Sprache. Aber Mongolen se-tzten ihre Wanderung nach West: Südrußland...Kaukausus usw.
GENETISCH- GEOGRAPHISCHE GEBIETE
Hier wiederholt man: “Deswegen wanderten Mongolen nur von Ostasien auf Nordamerika”. Um die Mongolen zu können, von Ostasien auf Nordamerika zu über-queren, sollte Ostasien für sie Abstammungsland sein. Das kann man mit Tier der Dü-nkler festellen. Das war Büffel, der auf Asien und auf Afrika blieb. Das heißt, ihre Ab-stammung führte sich von Erdzeitalter, als Erde ohne Kontinente war. Büffel ist auf Asien verbreitet: Indien, Ceylon, auf Insel Malayearhipelag, auch Kambodscha und Vietnam.Dagegen, es gibt auch Anoa bubalus, der auf Insel Celebes lebt. Der ist ähnli-ch als Antilope. Der ist groß wie ein Zwerg. Solche sind Angehöriger eines der klein-wüchsigen Völker, die leben in Zentralafrika. Solche waren auch Indien und Mongol-en, weil sie eine eigene Abstammung vor Entstehung der Kontinenten hatten.

Büffel ist mit Haut, die eine Farbe von dunkelgrau bis zu schwarz hat. Büffel ist mit einem glatten und seltenen Haar.Aber solche Merkmale findet sich bei Nilpferd, Elefant, Kamel, Esel... Hier stell man mit Kamel von Weltatlas genetisch- geogra-phische Gebite vor. In Arabhalbinsel ist Einhöckriges Kamel und in Europa Zweihö-ckriges Kamel. Historisch ist bewiesen, daß Kamel von Arabhalbinsel durch Kleinasi-en und nordlich von Kaukasus als Träger verwendet wurde. Das sind Gebiete von du-nkler Rasse, die von Ostasien durch Südrußland bis zu Ost See ankamm. Solche waren Goten=Tataren. Dort ist ein höher Anteil von Blugruppe B von dunkler Rasse. Auf di-ese Gebiete ist Tatarbeefsteak bekannt, als Beefsteak aus rohrem, geschabtem Rindfle-isch. Aber auch Blutwurst, ungmöglich für weiße Rasse, die lebte auf Balkanhalbinsel, wie leuchte Rasse von Biene. Diese unterscheidet sich von dunkle Rasse, die lebte nor-dlich von Fluß Donau. Damit ist festegestellt, Donau eine Grenze zwischen Dunkler und Weißen war, d.h. nordlich und südlich. Das kann man auch mit Haustiere behau-pten: nordlich wilde und südlich Haustiere. Gesagte kann man mit Flora und Fauna be-stätigen,mit denen Südrußland und Indien für weiße Rasse entfielen.Fast alle wertliche Pflanzen stammten nordlich von Sahara ab. Das galt von Haustiere, und auch Schaf, das nichts mit Gebiete der dunkle Rasse zu tun hat. Mit Wanderen der Weißen wurden Pflanzen und Haustiere verbreitet. Diese sind heute als asiatische Pflanzen und Ha-ustiere bekannt. Dunkler waren nur Fischer und Jäger, nichts anderes.

Im Weltatlas für Die Formen der Landnutzung steht es: “...Wenn der Boden der tropischer Regenwälder auch bei weitem nicht so fruchtbar ist, wie man ge-meinhin glaubt, so ist er doch für Anlage von Dauerkulturen, d.h. die Anpflanuzng von Kaffee, Kakao, Tee, Zuckerrohr, Ölpalmen, Kautschuk und anderen mehrjährigen Nu-tzpflanzen, die in gewißer Weise den ursprünglichen Wald ersetzen, vorzüglich geei-gnet...

Die Gras- und Buschländer der Erde dienen vorwiegend als Weiden für Rin-der und Schafe. Wo tropische Grasländer (Savannen) dem Anbau erschlossen sind, bri-ngen sie vielerei Nutzpflanzen (Mais, Hirse, Baumwolle, Erdnüsse u.a.) hervor, die Steppen der gemäßigten Breiten aber entwickelten sich als bevorzugte Weizenanbau-gebiete zu Kornkammern der Erde.

In den Wüsten ist das menschliches Leben auf die Oasen beschränkt. Die mi-neralischen Wüstenböden erweisen sich, wenn genügend Wasser zur Verfügung steht, als überraschend fruchtbar. Auf den ertragreichen Schwemmlandböden der großen Str-omoasen des Nils, des Indus und des Euphrats entwickelten sich die ältersten Hochku-lturen der Erde.

...Küstliche Bewässerung erlaubt die Nutzung semiarider Gebiete. Sie gehört in unzureichend beregneten Gebiete zu den ältesten Methoden der Menschen, die Ackererträge zu steigen. Schon um 3000 v.Chr. bauten in Ägypten die Pharaonen Dä-mme, um das Überschwemmungswasser des Nils zu nutzen. Auch die Bewässerungs-anlagen in China sind z.T. schon 2000 Jahre alt. In den westlichen Trockengebieten der USA hat man jetzt durch künstliche Bewässerung weite Landstriche für den Anbau erschließen können”.

Pyramiden und andere Gebäude, wie Dämme, Bewässerungsanlagen...waren von Weißen, die auch nach Japan ankamen. Hier sieht man verschiedene genetisch- geographische Gebiete. Als Weißen zu Dunkler kamen, hatten eigene Kultur gebracht. Das war auch für Gebäude. Das Gleiche galt auch mit Pflanzen...

Im Weltatlas steht es, was die Menschen essen. Hier kann man bemerken, daß südlich von Sahara nur Mais, Maniok und andere tropische Knollengewachse, Reis und Hirsearten, ähnlich wie in Südamerika.Aber in Nordafrika, östlich, mit Ara-bhalbinsel ist fast leer. Das sieht man in ganzes Asien, was gilt auch für Südrußland. Wo die Weißen durch Süd- und Zentralasien, bis Japan ankamen, dort sieht man land-wirtschafliche Pflanzen. Aber Landirtschafte waren nur Weißen. Beweis ist Japan, wo weiße Rasse ankam, heutige Japaner sind höher als mongolische Japaner und mit größ-em Anteil von Blutgruppe A von weißer Rasse.

Aber wir bemerken,daß Nordafrika nichts mit Weißen hatte. Ganz Nordafri-ka spielte keine Rolle. Das war und ist Gegend,ohne Quele,für Weißen zu sein.Das gilt auch für Arabhalbinsel. Sie sind im Weltatlas mit landwirtschafliche Pflanze leer. Hier soll man wiederholen: “In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd”. De-swegen Westeuropa spielte keine Rolle für Weißen.Das bekräftig man mit Storch:“Die ‘westlichen’ Störche dagegen umgehen das Mittelmeer im Westen und begeben sich in die Gegend des Nigers”. Aber das Gleiche war für der weißer Storch: “Zug des wei-ßen Storchs, der im Herbst die europäischen Brutgebiete verläßt und in eindrucks-vollen Schwärmen Israel und Niltal überfliegt”. Hier wird zugefügt, was auf Seite 162, in WTBTSP, steht: “Die weiße Störche sommern in Europa, aber flügen 12.800 Kilo-meter um im Südafrika zu wintern”. Mit erwähnte kann man feststellen, daß Weißen mit ihren Tieren und Pflanzen während Eiszeit auf Gebiete von Dunkler gewandert si-nd. Das war notwendig, sonst mußten alle aussterben. Als Beweis ist das im Weltatlas für Pflanzenwelt von Pleistozän, Beginn vor einer Million Jahre, Dauer eine Million Jahre: “Durch aufeinanderfolgende Eiszeiten gingen in Europa zahlreiche Pflanzen-arten zugrunde. In Amerika und Asien konnten sich auf wärmeres Klima angewiesene Pflanze nach Süden zurückziehen und später wieder nordwärts vordringen, was in Eu-ropa wegen der vereisten Alpenbarriere unmöglich war”.

WTBTSP auf 166 streibt: “Junge Aale, die ins Sargasso-Meer, in Atlantik, ausgeschlüpfen sind, verbringen größerer Teil von eigenem Leben in süßes Wasser in USA und Europa, aber sie kamen in Sargasso-Merr zurück, um sie zu leichen”. Das erwähnte für Aal dauerte seit als Erde ohne Kontinente war. Da die Kontinente allmä-hlich sich entfernete, schwimmente Aale länger und länger. Auch rückkehren nur die junge Aale. Deswegen machen sie das nur instiktiv. Damit ist es festgestellt, Aale das Gleiche machen, weil es nie Meerwasser im Mediterran gab. Das kann man bekräftig mit Thunfisch. Da es englischeer Kanal nie gab, schwimmt Thunfisch nicht durch, so-ndern der setzt seinen alten Schwimmweg fort, bevor mehrere Sintflute Niveau des Wassers der Meere und der Ozeane um 90 m nicht erhöht haben.

Im Weltatlas sieht man nur europäiche Aale. Auch im Weltatlas steht es nur amerikanische und europäische Aale. Maurice Burton, der für Aal reichlich schrieb, führte an: “Aale von Ost des Nordamerika machen das Gleiche, außer was Larven nur ein Jahr Tage von Sargasso-Meer bis zu Küste ankommen sollen. Ähnliche Geschichte kann man für Aale von östlich- und südöstlich- asiatiche auch solche von Australien und Neu-Seeland erzählen, aber in keinem Fall kein so langer Weg wie europäische Aale machen”. Hier steht es aber nicht Westasien und Afrika. Damit ist bewiesen, daß eropäische Aale, die durch Schwarzes Meer und Adria in Mittelmeer schwimmen, ko-mmen in Gebiete von dunkle Rasse an, wo es viel wärmer war.Mit erwähnte kann man mit Sicherkeit behaupten,daß Gebiete zwischen Ägypten,Arabhalbinsel und Balkanha-lbinsel nur Gebiete waren, die gehöhrte nur an Dunkler. Deswegen konnte sich Wei-ßen von Einfrieren retten. Aber darf es nicht vergessen,was für Storche geschrieben ist.
EISTZEIT
Über Eiszeit11, im Pleistozän, steht: “Europa,Amerika, die Antartktis und der Himalaya liegen weitgehend unter Eismasse und Gletschern. Während der Interglazia-lzeiten schmillzt das Eis periodisch, wodurch der Meeresspiegel steigt und die vorher durch das ungeheure Gewicht des Eises abwärtz gedrückten Landmassen Europas und Nordamerikaa sich zu heben beginnen (Skandinavien hebt sich heute noch etwa einen Zentimetar jährlich). Schmelzendes Eis bildet die Großen Seen Nordamerikas, die no-rddeutschen Seenplatten, die bayrischen, schweizerischen und norditalianischen Seen. Die ausgeräumende Wirkung der Gletscher schafft die norwegischen Fjorde und die Wannentäler der Alpen. Die Landschaft beginnt ihre heutige Aussehen anzunehmen. Eine Periode großer klimatischer Gegensätze”.12

Im Weltatlas ist Übersicht, wo kann man sehen, daß Quartär, Holozän (Be-ginn vor 10.000 Jahren) und Pleistozän (Beginn vor einer Million Jahren, Dauer eine Milllion Jahre). Bei geologischer Einteilung Pleistozän für Leben auf dem Land ist ge-schrieben: “...In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd, und bis hinauf na-ch Dänemark streiften Löwen...”. Aber während dieser geologischen Periode wurde es Kontinent eingefroren. Hier waren es auch Steppen angegeben.Diese sind nördlich von Donau mit Schwarzem Meer und Kaukasus, was gilt es östlich bis zu mit Sibirien, aber auch westlich in Westeuropa. Das heißt, erwähnte Gebiete unter Eis waren. Deswegen, alle Tiere, die südlicher in Mediterran nicht übersiedeln waren, eingefroren worden si-nd. In WTBTSP ist auf Seite 203 folgende geschrieben: “In Tagen von Noah, sagt es Bibel, eine große Sintflut bedeckte die höchste Gebirge der Erde und vernichtete ga-nzes menschliches Leben, das außer von riesiger Arche war, die Noah aufgebaut hat (1. Mose 7:1-24). Viele Leute haben über diese Bericht gelacht. Aber, auf höhere Ge-birge wurden Meermuscheln gefundenUnd ein weiter Beweis, daß nicht in solcher ent-fernten Vergangenheit sich Sintflut von riesegen Verhältnissen passierte,ist ein größere Zahl Fosilien und Leiche, in eingefrorenen, sumpfigen Sedimentationen abgelagert. The Saturday Evening Post merkte an: ‘Viele von diesen Tieren waren vollkomenen Frisch, ganz und unbeschädigt und noch standen oder knienten in aufrichtigem Lage... Nach unserer voriger Weise von Bedenken- dies ist ein schockantnes Bild. Größere Herden der riesigen, gut ernährten Tiere, die nicht besonder für äußerste kalte Verhä-ltnisse geschöpfert wurden, ernährten sich beruhigt auf sonnige Weiden...Sofort starb-en alle ohne keinerlei sichtbares Zeichen von Gewalt aus und vor um zu können sogar auch letezten Schluck der Nahrung verschlingen, aber nachher waren schnell einge-froren, und das so schnell, was jede Zelle von ihren Körper vollkommen geschont ist’.

Dies ist in Übereinstimmung mit jenem, was es in große Sintflut geschah... Dort Änderung von Temperatur wäre es zu schneller und ausdrückvoller. Damit, ver-schiedene Formen von Leben waren verschlinget und in gefrorenem Sumpf geschont. Solch war Mammut, das Ausgräber in Sibierien entdeckt haben, das man sieht auf be-gleitende Ilustration. In seinem Mund und Magen hatte noch pflanzliches Futter, sein Fleisch konnte sogar essen, als es entfroren war”.

Hier ist es gesagt: “...’Sofort starben alle ohne keinerlei sichtbares Zeichen von Gewalt aus und vor um zu können sogar auch letezten Schluck der Nahrung ver-schlingen, aber nachher waren schnell eingefroren, und das so schnell, was jede Zelle von ihren Körper vollkommen geschont ist’...Solch war Mammut, das Ausgräber in Sibierien entdeckt haben, das man sieht auf begleitende Ilustration. In seinem Mund und Magen hatte noch pflanzliches Futter, sein Fleisch konnte sogar essen, als es ent-froren war”. Einfrierungprozeß war sofort und so schnell, aber nicht wie das von Hi-storikern gemeint wird. Sonst konnte nicht geschehen, was es hier geschrieben ist.

Hier ist es gesagt: “Europa, Amerika, die Antartktis und der Himalaya liegen weitgehend unter Eismasse und Gletschern“. Das heißt Europa war unter Eismasse. Wenn Kontinent Europas unter Eis waren, alles, was von Europa nicht weggelaufen war, war es gefroren oder tot. Das passiert sich für Pflanze, Tiere und Menschen, nichts es konnte retten.Die Menschen mußten von Gebiet der weiße Rasse weggehnen. Das war es möglich nur südlicher, in Gebiet der dunklen Rasse. Das lag in Mediterran, zwischen Afrika, Arabhalbinsel und Balkanhalbinsel, mit Zentrum Insel Kreta. Dieses Gebiet gehörte und bis heute blieb an dunkle Rasse. ...
RASSEN
In The Atlas of Mankind13 spricht man: “Frühe Menschpopulationen waren klein und mit geographischen Hindernissen getrennt. Kleine Gruppe konnten schnell eigene genetische Gestaltung änderen. Bei Ende der Eiszeit, durch Naturselektion, in Zentral Asien, entwickelte sich kleine Gruppe solche körperliche Eigeschaften, die ihnen ermöglichten erfolgreich gegen rohe Kälte zu kämpfen. Angehöriger dieser Gru-ppen hatten niedriger Körper, runder Kopf, ebenes Gesicht mit kleiner Nase und schmalen Augen- Eigenschaften, die ermöglichten Wärme nicht umsonst zu verschwe-nden. Langsamer Wuchs des Bartes bei Männer war, auch, Folge von Anpassung an kalte Verhältnisse, weil Bart sich an Eis erfriert.Als Klima veränderte sich, diese Leute aus Gebieten in welchen sich entsprießt sind, siedelten in andere Teile von Asien über.

Nachfolger dieser Gruppe sind als Mongololide- eine von vier Grundgruppe in Klassifikation der Menschrassen bekannt. Grund dieser Klassifikation heute liegt an Kritik unter, aber wir werden die annehmen, weil die auch weiter benützt. Außer Mon-goloide, ist charakteristisch auch Gruppe Negroide. Ihre Auszeichnungen- dunkle Far-be von Haut, kleines krause dunkle Haar, breite Lippen und Nase- waren Folge Anpa-ssung an höhere Temperature, große solarische Radiation und höhere Stufe an Feu-chtigkeit der Luft.

Mitgliede dritter Gruppe, Evropeide, leben auf breite geographische Zone. An Süd ihre Region sind viele weniger dunkler, aber jene in Nord haben helle Pigmen-tation, was stellte Adaptation an schwache Sonnenlicht dar. (Sonnenlicht, das fällt an Haut, ermöglicht Körper Vitamin14 D zu schaffen: sehr dunkle Haut schlägt großer Teil von Sonnenlicht ab, um Haut von tropischer Sonne zu schützen, aber in Gebieten, wo es wenig Sonne gibt, kann die Mangel von Vitamin D verursachen).

Vierte Hauptrassengruppe sind Australoide, die sind mit charakteristsche du-nkle Pigmentation, welliges Haar und breite Nase, was ist, als und bei Negroide, Fo-lge an Hitze und starke Sonnenlicht.

Neben diese vier Grundgruppe bestehen und viele kleine Gruppe, die sind in Süd Indien Wedoide, die wahrscheinlich Nachkommenn viel ältere Populationen sind. Buschmänner15 und Hotentoti, bekannt als Hoisanoide, Rassegruppe, die einst in Afri-ka verbreitet wurde. Ihr nieder Wuchs, hellbraune Haut und rotes Haar sind im Gegen-satz mit negroiden Auszeichnungen von anderen Afrikanern. Ainu aus Nord Japan si-nd nicht gleich mit ihren Nachbarn, besondern wegen sehr ausdrucksvolle Haarigkeit. Sie sind hauptsächtlich Paleoasiaten genannt, aber sie kamen in Asia vor Monglioden”.

The Atlas of Mankind gab es an: “Mitgliede dritter Gruppe, Evropeide, leben auf breite geographische Zone. An Süd ihre Region sind viele weniger dunkler, aber jene in Nord haben helle Pigmentation, was stellte Adaptation an schwache Sonnen-licht dar. (Sonnenlicht, das fällt an Haut, ermöglicht Körper Vitamin D zu schaffen: sehr dunkle Haut schlägt großer Teil von Sonnenlicht ab, um Haut von tropischer So-nne zu schützen, aber in Gebieten, wo es wenig Sonne gibt, kann die Mangel von Vi-tamin D verursachen)”.

Mit erwähnte kann man feststellen, daß zwischen Weißen und Dunkel Unterschiede bestehen, die viel älter vor Entstanden von Kontinenten waren. Europäer wurden dünkler und dünkler.Will Durant für Kreter schreibt:“Ihre Haut bei Geburt war weiß. Damen, die in Schatten bleiben, haben sie helle Farbe, konventionelle Blaßheit; aber Männer, die unter Sonne Reichtum schaffen, sie sind so gebrannt und Röte...”.

Ganong16 schreibt für “Zwischenlappen-Hormone: “Die Haut von Fischen, Amphibien und Reptilen enthält Zellen mit Melagogranula (Melanophoren) und ande-ren Zellen mit reflektierende Scheibchen (Iridophoren). Bei Aggregation der Melani-ngranula um den Kern der Melanophoren und Verteilung der reflektirenden Scheibch-en am Rand der Irdophoren wird die Hautfarbe dieser Tiere heller; der umgekerte Vor-gang bewirkt Dunklerwerden der Haut. Vögel und Säuger besitzen keine Pigment-zellen dieser Art, ihre Hypophise enthält jedoch 2 Polypeptide (Melanotropine oder Melanocyten-stimulierende Hormone = MSH), die nach ihrer Verabreichung an nie-dere Vertebraten Dunkelwerden der Haut verursachen. Die Struktur eines dieser Poly-peptide (a-MSH) ist bei allen Säugern gleich, während ß-MSH deutliche Speciesunter-schiede zeigt.

MSH besitzen gemeinsame Aminosäure-Sequenzen mit ACTH; reines ACTH hat auch erwa 1/100 der ß-MSH-Aktivität und 1/200 der a-MSH-Aktivität. Ande-rerseits übt MSH jedoch keine physiologisch signifikante ACTH-Wirkung aus. Im Ge-gensatzt zu Species mit Melanophoren kommt MSH bei Säugern auch im HHL und HVL vor.

Farbeänderung der Haut bei niederen Wirbeltiere werden wahrscheinlich z. T. über neuroendokrine Reflexmechanismen vermittelt; der Receptor dieses Reflexbo-gen ist die Retina; der efferente Schenkel könnte dann u.U. hemmenden Faktor des Hypothalamus oder über MSH-Sekretion-hemmende Fasern von Hypothalamus zum HZL verlaufen. Die Regulation erfolgt so, daß auf schwarzen Hintergrund doe MSH-Sekretion nicht gehemmt wird und das Tier dunkel ist, während auf weißen Hinter-grund die MSH-Sekretion gehemmt und die Hautfarbe des Tieres aufgehellt wird.



Melatonin, ein in der Zierbeldrüse von Säugern und anderen Vertebraten vorkommendes Indolderivat hellt die Hautfarbe bei Fischen und Amphibien auf; hier-bei kommt es zu Aggregation der Melanophoren- Granula.

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