Auf Grund des Codex Iuris Canonici



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111Schulte a.a.O. S. 20Qf.

112Vgl. Archiv für kath. K.R. 27, S. 9 ff.

113« a. a. O. S. 94.

114Schulte a.a.O. S. 174.

115„Behörde ist die büromäßig oder kollegial organisierte Träger­schaft eines öffentlich-rechtlichen Gemeinwillens von bestimmter örtli­cher und sachlicher Zuständigkeit, wo der jeweilige Träger mit seinem

Vorgänger und Nachfolger im Amt eine Einheit und in dieser Einheit gegenüber anderen Trägern des öffentlich-rechtlichen Gemeinwesens ein selbständiges Ganzes darstellt.“ Hatschek, Verwaltungsrecht, S. 79.

116Schulte a.a.O. S. 162.

117Schulte a.a.O. S. 159.

118


Belege dafür siehe bei Lammeyer a.a.O. S. 177, Anm. 1.

119Für die einzelnen Angaben zu vgl.: Kirchliches Handbuch für das katholische Deutschland.

120Vgl. die Instruktion an den bayrischen Gesandten in Rom in „Con- cordat und Konstitutionseid“ p. 79 f.: „Wir haben zu gewichtige Gründe . . . warum wir darauf bestehen, daß die sämtlichen Mitglieder der Domcapitel geistliche Räthe des Bischofs seyn sollen, als daß wir von der Fassung dieses Art. im Ultimatum abgehen könnten. Bei der obigen Fassung dieses Art. würde unsere wohlgemeinte Absicht in dem Zwecke der künftigen Domcapitel, daß sie nämlich in ihrer Gesammtheit den geistlichen Rath des Bischofs bilden sollen, nicht erreicht. Wenn nur jene Mitglieder des Domcapitels bischöfl. geistliche Räthe seyn sollen, welchen der Bischof den Vorzug geben wird ... so läßt sich die Be­stimmung der übrigen Mitglieder nicht absehen, da es . . . zum bloßen Chorsingen keine Domcapitularen mehr geben soll.“

121Vgl. Kiesel, Rechtliche Stellung des Generalvikars, S.66.

122In einem erzbischöflichen Erlaß vom 23. Juli 1832 wurde die Beob­

123achtung der gehörigen Titulaturen noch einmal eingeschärft. „ . . . Nur diejenigen Eingaben, welche sich zum Metropoliticum und Konsistorium eignen, werden unmittelbar an die Behörde selbst, alle übrigen aber an Se. Erzbischöfliche Exzellenz gerichtet, und auf dem Umschlag mit dem Zusatz: zum hoch würdigsten Ordinariate bezeichnet . . .“ Vgl. Saedt, Kirchliche Erlasse der Erzdiözese München, S. 1.

124 Vgl. Kiesel a.a.O. S.66.

  1. Vgl. den Bericht des Münchener Ordinariates an das Ordinariat Rottenburg vom 18. Juni 1856 (zit. bei K. Hofmantn, Freiw. Gerichts­barkeit, S. 93 Anm. 1): „Auch pflegten bisher die hoch würdigsten Erz­bischöfe besonders wichtige allgemeine Prinzipienfragen dem Allg. Geistl. Rat, welcher als das Plenum capituli in sich vereinigend, seinen bestän­digen Senat bildet, zur Beratung vorzulegen.“

125Vgl. Allerh. Verordnung vom 7. Mai 1826 (zit. bei K. Weber, Neue Ges. u. Verordn, für das Königreich Bayern II. Bd. S. 347): „Wenn es die Bischöfe für notwendig und zweckmäßig erachten, kann die Ordina­riatsstelle sich weiter in ein Generalvikariat und in einen Allg. Geistl. Rat unterabteilen und jeder dieser beiden Stellen eine besondere Ge­schäftssparte zugewiesen werden.“

126Vgl. Hof mann a. a. O. S. 91, Anm. 1.

127Über die Unzulässigkeit der Teilnahme von Laien als Assessoren im Offizialatsgericht ist speziell für Breslau im Jahre 1918 eine römische Entscheidung ergangen, die weiter unten noch besprochen wird (vgl. AAS XI, 128). In Breslau saßen auch in der Geheimen Kanzlei und im Generalvikariat früher weltliche Räte.

128Vgl. L 1 D. 1, 21; L<2 § 23 D. 1, 2; L1 D. 2, 1. Vgl. zu dem Thema des ganzen Kapitels Kämpf e, Die Begriffe der iurisdictio ordinaria; Coniad H. I., Die iurisdictio delegata im römischen und kanonischen Recht, 1930.

129L 3 D. 2, 1, Ulpianus: Imperium aut merum aut mixtum est. Merum est habere gladii potestatem ad animadvertendum facinorosos homines, quod etiam potestas appellatur. Mixtum est imperium, cui etiam iuris­dictio inest, quod in danda bonorum possessione consistit. Iurisdictio est etiam iudicis dandi licentia.

130Im engeren Sinn gebraucht.

  • 131L 21, Cod. 7, 62.

1326 So genannt, weil sie „vice sacra“, d. h. in Stellvertretung des Kaisers ihr Amt ausübten.

133L17D. 2, 1, Ulpianus: Praetor, sicut universam iurisdictionem man- dare alii potest, ita et in personas certas vel de una specie potest.

L16D.2, 1, Ulpianus: Solet praetor iurisdictionem mandare: et aut omnen mandat aut speciem unam. Et is cui mandata iurisdictio est fungetur vice eius qui mandavit non sua.

134Die Scheidung eines Innenverhältnisses und eines Außenverhältnis­ses ist eine spezifisch deutsche Erkenntnis. Sie tauchte zuerst in den Beratungen der Nürnberger Kommission für die Schaffung eines Handels­gesetzbuches (1857/58) auf und ist selbst im Bürgerlichen Gesetzbuch nicht vollkommen klar durchgeführt. Die ausländischen Rechte haben diese begriffliche Trennung noch nicht, z. B. ist der englische Begriff des „agent“ sehr vieldeutig.

135LI §4 D. 17, 1. 9L46D. 17,1.

136L9 §8 D. 12, 1; L2, Cod.4, 27.

137L1 D. 49, 3, Ulpianus § 1: ab eo cui quis mandavit iurisdictionem, non ipse provocabitur: nam generaliter is erit provocandus ab eo, cui mandata est iurisdictio, qui provocaretur ab eo qui mandavit iurisdic- tionem.

138L5 D. 1, 21, Paulus: mandatam sibi iurisdictionem mandan alten non posse manifestum est.

139Nachweis bei Kämpfe, Die Begriffe der iurisdictio ordinaria, S. 38 ff.

140LI § 4 D. 26, 10; L 1, Cod. 1, 35. 16 L 6 D. 1, 16.

  1. 141Über den Gebrauch des Wortes „delegare“, vgl Kämpfe, S. 79,

142Anm. 3.

143L49 D.5, 1, Paulus §1: iudices a praeside dati solent etiam in tempus successorum eius durare.

144L 1 D. 49, 3, Ulpianus §1: quod dicitur eum appellari, qui dedit iudicem, sic accipiendum est, ut et successor eius possit appellari.

145Ob man diese Gewalt mit Kämpfe a.a.O. S.59ff. als „iurisdictio quasi ordinaria“ bezeichnen soll, ist ebenso zu verneinen, wie im Kirchen­recht, wo Hinschius, dem Kämpfe hier folgt, diesen Begriff eingeführt hat. Die Gründe gegen die Zulässigkeit des neuen Terminus werden in §2 eingehend dargelegt werden.

146„Potestas magisterii“, si spectetur in concreto prout inseparabiliter annexuni habet ius imperandi subditis oboedientiam fidei, ab ipsa pote- state iurisdictionis adaequate non distingquitur et hac de causa usu satis. communi recepta est bimembris divisio potestatis ecclesiasticae in po- testatem ordinis et potestatem iurisdictionis. Billot, De ecclesia Chri­sti, Romae 1903 p. 343.

147Vgl. zu dieser Frage Bouix, Tractatus de principiis iuris canonici, Paris 1862 p. 544 ff. Dictiolnna^re de theol.: Jurisdiction, tome8 col. 1976 ff. Chelodi, De personis p. 25 ff. Eichmann, I3 S. 110 ff.

148Hinschius I S. 181 f. Kaempfe a.a.O. S.94ff.

149Über diese Entwicklung vgl. Mache, De delegata episc. iurisdic- tione, p. 13 ff.

150a. a. O. p. 9.

151a. a. O. p. 11.

152Sed licet mandata et vicaria iurisdictio inter se non differant, alia autem sit mandata, alia delegata tarnen, quum neutra neque vicaria sive mandata, neque delegata in propria iudicantis contineatur auctoritate ex aliquo potius pendeat mandato, me errasse non puto si hanc proposuerim distinctionem: iurisdictioni ordinariae opponitur extraordinaria sive man­data (sensu latissimo) quae est aut vicaria aut delegata. p. 12.

  1. 153Mit dieser Definition gibt er die herrschende (siehe oben) ältere Lehre wieder.

154Hinschius a.a.O. S. 183 und Anm.2.

155Von Kaempfe a. a. 0. S. 196.

156Vgl. Chelodi, De personis, p.(203: ordinariam esse potestatem vicariam, nullum amplius dubium est.

157Im folgenden wird nur die Lehre des älteren Rechtes berücksichtigt, da nur sie zur Erklärung des Generalvikar-Charakters historisch in Betracht kommt und es methodologisch verfehlt wäre, im geltenden Recht der Stellvertretung Aufschluß suchen zu wollen.

158Reif f enstuel, Ius can. univ. 1, 38 § 1 no 1.

159Reiffenstuel a. a. O. S. 1, 38 § 1, no 18.

160a. a. O. S. 123, les origines du vicaire général.

161z. B. gewisse Veräußerungen darf er nicht tätigen.

162Reiffenstuel a.a.O. S. 1, 38, no 16—19.

1633? a. a. O. S. 123 ff.

164Ius can. 1, 38, no 13.

165a. a. 0. S. 1, 38, no 14.

166Vgl. Eich mann I3 165^66.

167Reiffenstuel a.a.O. I 38 no72.

16845 Reiffenstuel a. a. O. I 38 no 91 u, 92.

169Reiffenstuel I 38 no 108: Mandati procuratorii effectus est, quod Procurator, dum ipsemet agit an verba in suam personam concipiendo contrahit . . . actiones Domino, seu Principali suo, cedere debet.

170Eine schöne privatrechtliche Parallele zum Institut des G.-V. finden wir im Prokuristen unseres Handelsrechtes. Auch der Prokurist ist „Al­ter ego“ seines Prinzipals (H.G.B. § 49^, ohne jedoch gewisse Geschäfte von besonderer Wichtigkeit tätigen zu können (z. B. Veräußerung des ganzen Unternehmens). Zur Erweiterung seiner Vollmacht braucht er in gewissen Fällen (Grundstücksgeschäften z. B.) ein Spezialmandat (§ 492). Er hat eine Vertrauensstellung inne, die ihm, genau wie dem G.-V., die Weitergabe seiner höchstpersönlich erteilten Procura an einen Dritten verbietet (§ 522); aus demselben Grunde ist auch der Prokurist jederzeit frei amovibel (§ 52x). Die Bestellung soll in einer gewissen Form ge­schehen (§ 53).

171can. 196: Potestas iurisdictionis seu regiminis quae ex divina insti- tutione est in Ecclesia, alia est fori interni, alia fori externi, seu con- scientiae, sive sacramentalis sive extra-sacramentalis. Über die Lehre der Kirche vom Ursprung und Umfang ihrer Gewalt vgl. auch die Konst. Pius’ VI. „Auctorem fidei“ vom 28. Aug. 1794 (Gasparri, Fontes II p. 687) und die ausführlichen Darlegungen Pius* X. in der Antimodernistenency- clicia „Pascendi“ no 23—25 vom 8.Sep. 1907 (Gasparri, Fontes III p.702ff.)

172


Appellatione Ordinarii venire Episcopos . . . eorum que officiales seu Vicarios in spiritualibus generales . . . Vicarium capitularem . . . eas quoque dispensationes exequi posse, quae remissae fuerint Episcopo aut Vicario eius Generali, vel Officiali, nondum executioni mandatas (Gasparri, Fontes IV p. 435) ; vgl. auch das Decr. S. Off. vom 20. April 1898 (Gasparri, Fontes IV p. 500).

173can. 267 § 1 no 3: Praeter has duas ordinarias potestates, alias plerumque obtinent facultates quae tarnen sunt omnes delegatae.

174Vgl. can. 873 § 1 und can. 401 § 1.

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Als Fälle einer Prokuratur im Codex zählt Eichmann, Kirchen­recht I, S. 165 auf die can. 275, 287 § 2, 293 § 2, 299, 313, 334 § 3, 339 § 4, 342, 466 §5, 1088, 1089, 1226, 1445, 1655—1666, 1892 no3, 2018, 2076.

  1. 176c. 7 in VIo 1,16: Quum episcopus in tola sua dioecesi iurisdictionem ordinariam noscatur habere dubium non exsistit, quin in quolibet loco ipsius dioecesis . . . per se vel per alium possit pro tribunali sedere.

17761 c. 9X3,40: . . . quia licet episcopus committere valeat quae iuris- dictionis exsistunt, quae ordinis tarnen episcopalis sunt, non potest in­feriores clericis gradus demandare. Vgl. die Encycl. Benedikt XIV. „Apo- stolicum ministerium“ vom 30. Mai 1753 § 4: Sed ut ad Vicarios Aposto- licos revertamur ... S. Sedes facultates secundae formulae ipsis elargi- tur, cum potestate illas simplicibus Sacerdotibus, qui idonei videbuntur, communicandi, iis tarnen exceptis, quae in Ordinem Episcopalem unice spectant (Gasparri, Fontes IV p. 392).

178 Vgl. die Interpretationsentsch. der Comm. Pont, vom 16. Okt. 1919: Utrum ad normam canonuni 199 § 1 et 874 § 1 Parochi possint sacerdoti­bus . . . delegare iurisdictionem ad Confessiones recipiendas ... an ad id egant speciali facultate seu mandato Ordinarii loci ? Resp. Negative ad primam partem, affirmative ad secundam (AAS XI, p. 477).

179m „Ausnahmen von der Regel finden sich ferner bei der potestas ordi- naria vicaria, weil die Stellvertretung etwas Höchstpersönliches ist, also ohne Einverständnis des Vertretenen nicht weitergegeben werden soll.“ Eichmann, Kirchenrecht I3 S. 159.

180*

181Für das frühere Recht vgl. c. 31 X 1, 29: Praeterea quaesivisti, quum tibi super mandato Apostolico haesitanti ab aliquo non fit facta fides, an man datum huiusmodi exsequi tenearis? Super quo tibi huiusmodi da- mus responsum, quod, nisi de mandato sedis Apostolicae certus exstiteris, exsequi non cogeris quod mandatur.

182Vgl. Maroto, Institutiones, p. 628 no 699.

  1. 183Vgl. Kirchenrecht I3 S. 160, wo folgende Fälle „gesetzlicher Dele­gation“ angeführt sind: can.81, 239 § 1, 274 no 2, 294 § 2, 349 § 2, no 2, 882, 884, 1043—45, 1245, 2252. Die gesetzliche Ermächtigung der Ordinarien zu Ehedispensen unter bestimmten Umständen bezeichnet Eichmann selbst als Dispens kraft „ordentlicher Gewalt“ (II3 S. 104). Als ähnliche Fälle wären noch zu nennen: can. 990, 1176 § 3, 1402 § 1.

  1. 184Geist des Codex, S. 269.

185Vgl. den Artikel von Hilling: „Die Wiedereinführung der Delega­tio a iure in das geltende Kirchenrecht“. Archiv für kath. K.R. 103, (1923) S. 130 ff. Neben Eich mann tritt F. Ge sc her (Theol. Revue 1930 Nr. 9/10 Sp. 402) dafür ein, im Interesse der kanonistischen Theorie auch schon auf Grund des Codex an der Fortexistenz einer delegatio a iure festzuhalten.

186. . . at quin preces ad hanc Sacram Congregationem remittantur pro obtinenda consueta commissione facultatum, fit potestas iudici vi huius praescriptionis seu ex delegatione a iure causam instruendi iuxta regulas heic determinatas (AAS XV, p. 392).

187Vgl. Chelodi, lus de personis, p. 208, Anm. 4.

  • 188Toso, Comm. p. 165. Stutz, Geist des Codex, S. 307.

189Eichmann, Kirchenrecht I3 103.

190Badii, Jus can. I, p. 219, Anm. 2: Quare non est tenendum iurisdic- tionem directe in Vicarium Generalem derivari ab episcopo creante et instituente vicarium, et tantum indirecte a lege, quatenus lex episcopo at auctoritatem sibi instituendi Vicarium generalem. Etenim vicarius generalis vi nominationis suae independenter ab episcopo habet iuris- ictionem certo modo determinatam, quam episcopus pro suo arbitrio mutare nequit.

191


Schreiben des Kardinals Rossum, Präfekt der Propaganda, vom Ä. De­zember 1919: „Iuxta cau. 198 C.I.C. Vicariis et Praefectis Apostolicis ius non competit sibi eligendi Vicarium generalem sicut fas est Episcopis residentialibus; sed ipsis potestas est tantum nominandi, cum muneribus in singulis casibus determinandis, delegatum qui etiam alius esse potest quam provicarius de quo in can. 309 . . . Sed cum opportunum videatur... Benedictus P. P. XV. concessit . . . Ordinariis Missionum potestatem no-

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minandi Vicarium delegatum, si eo indigeant, cui practice concessa sit omnis iurisdictio in spiritualibus et temporalibus qua ex C.I.C. uti potest Vicarius generalis in dioecesi“ (AAS XII, p. 120). Auch die nicht dau­ernd bestellten Apostolischen Administratoren haben wohl das Recht sich einen solchen Vicarius Delegatus zu ernennen; vgl. Hofmeister Ph Von den Apostolischen Administratoren. Archiv für kath. K R 110 (1930)

S. 337 ff.

  1. 193Collectanea S. Sedis, Paris. Semin. p. 95.

  2. Gasparri, FontesII, p. 4B7.

194Vgl. die Entsch. der S. Congr. Conc. vom 20. Juni 1646: I) An valeal institutio seu deputatio Vicarii Generalis facta ab Episcopo quando ab regno exsulat . . . R. S. C.C. ad 1. respondit affirmative (Coll. Prop. Fidel, p.71).

195Vgl. den schroffen Verweis an das Kapitel von Ariano durch die S. Cong. Ep. et Reg. vom 17. Mai 1583 . . . il che e parso molto strano a qu. m. SS. 111. et incredibile, percio che non e officio loro d'impicciarsi in questo, ma di Mos. Vescovo a cui tocca di provvedersi di Vicario a sua soddisfattione (Gasparri, Fontes IV, p. 605—606); ferner die Entschei­dung für die maronitische Kirche vom 29. Dezember 1812 (Coll. Prop. Fide I, p. 415).

196Vgl. Hinschius II, 210 und Longner, Rechtsverh. S. 420.

197™ AAS XXI, p. 441.

198Ebers G. J. Staat und Kirche, S. 346 ff. für die staatskirchenrechtl. Lage in Deutschland.

199So Anschütz, Giese, Kahl, Stier-Somlo, Stutz.

200Entsch. der S. C. Ep. et Reg. vom 6. September 1748: . .. non potendo

  1. Vescovi senza espresso indulto della S. Sede deputare in una medesima diócesi due Vicari Generali (Gasparri, Fontes IV, p. 829); vgl. ferner die Entsch. der S. C. Conc. vom 6. Mai 1893 bezüglich der Frage: roglia com- piacersi di significare a questo S. Tribunale, se in Italia possano nelle stessa Diócesi esser nominati due Vicari generali aeque principales — Resp. Negative (Coll. Conc. Pallottini XVII, p. 110).

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