Die eeb lädt ein und ich habe Interesse an folgenden Veranstaltungen, bitte erinnert mich telefonisch ein paar Tage vorher, ob ich wirklich kann



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Über meinen Vater“

Fischer TB Verlag

ISBN:

978-3-596-16162-1



D: 7,90 €

A: 8,20 €

14,60 sFr

Der Verlag schreibt über den Inhalt dieses „Klassikers unter den Büchern über den Vater. Christoph Meckels Annäherung an den Vater‹ erschien erstmals 1980 und war der Höhepunkt einer ganzen Reihe von literarischen Versuchen, in denen die Söhne ihre Väter und deren Arrangement mit dem Nationalsozialismus beschrieben. Heute ein Klassiker in der Literatur über den Vater ist ›Suchbild‹ auch ein Buch der Erinnerung, in dem die eigene Kinderzeit nach dem Krieg sensibel, poetisch und genau erfasst wird.“

Der Schriftsteller, 1935 in Berlin geboren, spürt seinem Vater nach und entschließt sich, die Geschichte öffentlich zu machen, als er die Kriegstagebücher zu lesen bekommt. Ein Regime-gläubiger Soldat wird sichtbar, den die Erschießung von Kriegsgefangenen kalt lässt. „Wie Christoph Meckel in seinem Vater die deutsche Malaise erkannte, hat etwas Allgemeingültiges.“ DIE ZEIT



Alois Prinz

Rebellische Söhne - Die Lebensgeschichten von Hermann Hesse, Bernward Vesper, Franz von Assisi, Martin Luther, Franz Kafka, Klaus Mann, Michael Ende und ihren Vätern“

Beltz & Gelberg

ISBN:

978-3-407-81076-2



D: 16,95 €

A: 17,50 €

28,50 sFr

ab 14 Jahren

Klappentext:

Die Beziehungen von Söhnen und ihren Vätern sind niemals reibungslos, es sind Geschichten von Abgrenzung oder Hass, von der Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung. Von Söhnen und ihrer Suche nach dem nötigen „Eigensinn“, der meistens verbunden ist mit dem Kampf gegen den übermächtigen Schatten des Vaters, der jedoch große schöpferische Kräfte freisetzen kann.


Pressestimme:

„Alois Prinz ist kein

Unbekannter, wenn es um gut recherchierte und geschriebene

Biografie geht.“

Buchhändler heute


„Von deinem Vater kommst du nie los“, schrieb einmal ein Redakteur meiner Tageszeitung. Deshalb habe ich mit besonderer Neugierde diese sieben Lebensgeschichten von Söhnen gelesen. Und bin begeistert. Und nachdenklich geworden. Ich bin selber Vater. Und Sohn. Mein Vater ist vor zehn Jahren gestorben, er wurde 70 Jahre alt.

In einer Leserrezension bei einem Internetversender fand ich diese Meinung: „Sie waren rebellisch, unangepasst und so gar nicht das, was sich ihre Väter wünschten. Vielleicht gerade deshalb, weil die Vaterfigur alles andere überragte, weil der Familienpatriarch dem Sohn keine Luft mehr ließ, keine Freiräume, sich zu entwickeln. So unterschiedlich wie die Väter waren, so unterschiedlich fiel auch die Rebellion der Söhne aus. Und doch waren sie zeitlebens den Vätern in herzlicher Hassliebe verbunden.
Der berühmteste dieser Söhne ist wohl Franz Kafka, der in seinem Brief an den Vater mit dem Familienoberhaupt abgerechnet hat, der ihm immer wieder ein Gefühl der Erniedrigung gegeben hat. (siehe auch an anderer Stelle in dieser Liste: Franz Kafka „Brief an den Vater“)

Auch Klaus Mann hatte große Probleme mit der übermächtigen Vaterfigur des weltberühmten Nobelpreisträgers. Thomas Mann duldete keinen neben sich, auch nicht den Sohn. Es war auch diese väterliche Missachtung, die Klaus Mann in die Drogensucht und am Ende in den Selbstmord trieb. Ein ähnliches Ende nahm Bernward Vesper, obwohl er ganz andere Schwierigkeiten mit seinem Vater, dem bekannten Nazi-Schriftsteller, hatte. Bewunderte er zunächst den erfolgreichen Vater, hatte er später nur mehr Verachtung übrig für einen Mann, der zum Feind seiner Zeit geworden war. Ohne die bestimmende Vaterfigur aber war Vesper verloren, ein ewig Suchender, der letztlich scheitern musste. Ganz so hart traf es Hermann Hesse nicht, obwohl auch er seine Kämpfe mit dem bürgerlich-biederen Vater auszufechten hatte. Bis er erkennt, dass Vater und Sohn keine feindlichen Gegensätze sind, sondern einander brauchen und ergänzen. Noch deutlicher wird diese gegenseitige Abhängigkeit bei Michael und Edgar Ende. Michael, der Schriftsteller, wäre ohne den Edgar, den Maler, nicht möglich gewesen, auch wenn er sich zeitweise gegen den lebensfremden Vater gestemmt hat.

Dass die Rebellion der Söhne nichts Neues ist, zeigen zwei Beispiele aus alter Zeit: Martin Luther musste sich erst gegen seinen herrischen Vater durchsetzen, ehe er sich gegen die Kirche auflehnte. Und Franz von Assisi musste sich erst selber finden, ehe er sich dem Einfluss des Vaters entziehen konnte. War er als der „Playboy“ der ganze Stolz des reichen Händlers, so verfolgte der Vater den Sohn, der für die Armut und die Selbstlosigkeit entschieden hatte, mit grenzenlosem Hass. In seinem Weltbild hat dieser Sohn keinen Platz.

Alois Prinz zeigt mit seinen kurzen Lebensgeschichten berühmter Söhne und ihrer Väter, wie kompliziert diese Beziehung ist - und wie wichtig. Nicht umsonst hat Alexander Mitscherlich vor der vaterlosen Gesellschaft gewarnt. Die Söhne, schreibt Prinz im Epilog müssen gegen die Väter aufbegehren, das gehöre zu jener - same old story -, die Cat Stevens besungen hat. Die Väter aber müssen den Söhnen den Weg zeigen und dies auch mit liebevoller Autorität vertreten. Nur dann kann die Rebellion der Söhne gelingen.“ Claus Solcher – amazon-Leserrezension






Jean-Louis Fournier

Umgebracht hat er keinen“

dtv


ISBN: 978-3-423-13929-8

D: 8,90 €, A: 9,20 €

13,90 sFr


Verlagsinformation: „Der Vater von Jean-Louis Fournier war Landarzt im nordfranzösischen Arras. Stolz und augenzwinkernd hat er immer von sich behauptet, er habe nie einen Menschen umgebracht. Sein Leben aber hat er nie in den Griff bekommen - er trank zu viel, war Stammgast in mehreren Bistros. Seine Patienten kamen bald nicht mehr in seine Praxis, sondern suchten ihn im Café auf. Ein schwieriger Vater wird in den Blick genommen - mit dem klugen Witz von Jean-Louis Fournier.“



Sigmund Freud

Unterdeß halten wir zusammen – Briefe an die Kinder“

Aufbau-Verlag

ISBN:

978-3


D: 34,00 €

A: 35,00 €

48,90 sFr

„Jenes Gefühl, daß die Kinder versorgt sind, dessen ein jüdischer Vater zum Leben wie zum Sterben dringend

bedarf ..."

Sigmund Freud


Die hier erstmals veröffentlichten Briefe an die Kinder und Enkel zeigen den Arzt, Tiefenpsychologen und Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud (1856 bis 1939) von einer unbekannten Seite: als Vater, der für seine Kinder ein waches Auge und liebevolles Interesse hat. Ein berührendes Dokument gelebter Menschlichkeit. Ein erklärtes Prinzip gab es im Hause Freud: In der Not konnten sich die Kinder stets an den Vater wenden und hatten Anspruch auf seine Hilfe - auf das "Gerettetwerden", von dem der älteste Sohn Martin spricht. Freud nahm seine Söhne, Töchter und Enkel ganz ernst. Nie trat er ihnen moralisierend entgegen. So zielte sein brieflicher Rat in allen Lebenslagen vor allem darauf, die Empfänger zu stützen, notfalls aufzurichten und sie in der Familiensolidarität zu verankern. Als Vater zeigte Freud eine tiefe, irdisch-handfeste Humanität, die man bewundern kann und die in den brieflichen Zeugnissen auch den heutigen Leser berührt.

Der 683seitige Band präsentiert die erhaltenen Briefe Freuds an seine (erwachsenen) Kinder und Enkelkinder, die bis auf wenige Ausnahmen erstmals veröffentlicht werden. Sie zeigen Freud als fürsorglichen Vater, der sich an der Pflege seines Familiennetzwerkes beteiligte, das für ihn ein zentraler Wert war.

Eine Pressestimme: „Freuds Briefe an seine Söhne und Töchter berühren auch den Leser von heute, weil sie von einer geistigen Großzügigkeit zeugen, die für die Väter des frühen 20. Jahrhunderts nicht selbstverständlich war. Wer Freuds Briefe an seine Kinder liest, … der wird nicht anders können, als diesen Mann zu schätzen. Er wird berührt sein von der Güte und Wärme des Vaters. … Ein einzigartiges Zeugnis.“

aus: Literarische WELT, Jacques Schuster, 12.6.2010




Phillip Toledano

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