Von einer Idee des Ideato da



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Sitten und Gebräuche in den Alpen

Usi e costumi nelle Alpi

Us et coutumes dans les Alpes

Uses and costumes in the Alps

Usos y costumbres en las Alpes

Vorderseite - Fronte - Côté antérieur - Front side - Lado anterior

a) Eisschiessen - Gesäuse

b) Rangeln (Ringen) - Krimmler-Wasserfall

c) Johannisfeuerspringen - Stilfserjoch

d) Schuhplattler - Ortler

e) Tiroler Schützenzug - Geislergruppe - Dolomiten

f) Einweihung einer Alpe - Grossglockner

a) il giuoco del paletto sul ghiaccio

b) la lotta - la cascata del Krimml

c) il salto del fuoco di San Giovanni

d) danza tirolese - Ortello

e) corteo dei franchi tiratori tirolesi

f) benedizione di un pascolo - Grossglockner

a) le jeu de palet sur la glace - Gesause

b) la lutte - les chutes du Krimml

c) le saut du feu de St. Jean - Stilfserjoch

d) danse tyrolienne - Ortler

e) cortège de francs tireurs tyrolien – le groupe des Geislers (Dolomites)

f) bénédiction d’un paturage - Grossglockner

a) the game of the stick on the ice
b) the fight - the waterfall of Krimml
c) the jump of the fire of St. John
d) Tyrolese dance - Ortles
e) the procession of Tyrolean snipers
f) blessing of a pasture - Grossglockner


a) el juego de poste en el hielo
b) la lucha - la cascada de Krimml
c) el salto del fuego de San Juan
d) danza tirolés - Ortles
e) la procesión de francotiradores del Tirol
f) la bendición de una pastura





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Bilder aus Venezuela

Al Venezuela

Au Vénézuéla

In Venezuela

En Venezuela

Vorderseite - Fronte - Côté antérieur - Front side - Lado anterior

a) Tierleben in einer Lagune _ Mangroven – Caiman - Lamantin

b) Tafelland von Merida – Kolibri – Gottesanbeterin – Gajros Indianer

c) Tal von Caracas – Bewohner der Llanos – Tukan - Faultier

d) Las laderas de San Pablo – Maultierkarawane – Gürteltier - Brüllaffe

e) Monte Concha - Sierra Nevada – Metizen, Creolen, Mulaten – Condor - Arara

f) Puerto Cabello mit Castell – Tapir – Grosser Ameisenbär

a) la fauna di una laguna – Rizofora – Caimano - Lamantino

b) altopiano di Merida – Indiani Gajros – Mantide religiosa - Colibrì

c) vallata di Caracas – Abitanti del llanos – Tucano - Tardigrado

d) i sentieri dirupati di S. Pablo – carovana di muletti – Tatusa - Tardigrado

e) Monte Concha (Sierra Nevada) – Condor – Arara – Meticci, creoli, mulatti

f) Porto Cabello con castello fortificato- Tapiro - Formichiere

a) la faune d’une lagune - caiman - lamantin

b) plateau de Merida – colibrì – mante réligieuse – indiens Gajros

c) vallée de Caracas – habitants des llanos –toucan - paresseux

d) les sentiers escarpés de S. Pablo - talou – singe hurleur

e) Monte Concha - Sierra Nevada – condor – ara – métis, créoles, mulâtres

f) Puerto Cabello et son chateau-fort – tapir - tamanoir

a) the fauna of a lagoon - Rizofora - Cayman - Manatee
b) plateau Merida - Indians Gajros - Praying Mantis - Hummingbird
c) the valley of Caracas - Inhabitants of the llanos - Tucano - Tardigrado
d) the steep paths of S. Pablo - caravan of mules - Tatusa - Tardigrado
e) Mount Concha (Sierra Nevada) - Condor - Arara - Mestizo, Creole, mulatto
f) Porto Cabello with fortified castle-Tapir - Anteater


a) la fauna de la laguna - Rizofora - Cayman - Manatee
b) meseta Mérida - indios Gajros - Mantis Religiosa - Hummingbird
c) el valle de Caracas - Los habitantes de los llanos - Tucano - Tardigrado
d) los caminos escarpados de S. Pablo - caravana de mulas - Tatusa - Tardigrado
e) Mount Concha (Sierra Nevada) - Condor - Arara - mestizo, criollo, mulato
f) Puerto Cabello fortificado con castillo-Tapir - Anteater

Rückseite - Retro - Verso - Back side - Lado posterior

a) Bilder aus Venezuela.Venezuela besteht verschiedene grosse Lagunen, wie z. B. die von Maracaibo und von Valencia. Diese teilweise sumpfigen, von dichten Mangrovengebüschen umgebenen Wasserflächen beherbergen eine Unmenge von Tieren von mancherlei Art. Unser Bildchen zeigt neben verschiedenen Sumpfvögeln auch der Lamantin oder Fischochsen, ein wegen seines wohlschmeckenden Fleisches häufig gejagtes Flossensäugetier. Dem sehr gefährlichen Kaiman oder Alligator, der sich in grossen Mengen vorfindet, wissen die Indianer auf sehr kühne Art beizukommen. Sie halten ihm ein an beiden Enden zugespites Holzstück vor; sobald das Tier zuschnappt, bohren sich die beiden Spitzen in seine Kiefer ein und hindern es am Beissen, worauf die braunen Jäger es leicht Uberwältigen können.

b) Bilder aus Venezuela.

Die Zahl def selbständiger noch unzahlisierten Indianer beträgt etwa 60 000, die sich meist von Fischfang und der mit Bogen, Pfeilen uund Speeren betriebenen Jagd ernähren. Von der übrigen, zum weitaus grossten Teile aus Mischilingen bestehendeb Bevolkerung wird hauptsächlich Ackerbau betrieben, der jedoch häufig von Heuschrecken, wie z. B. der „Gottesanbeterin" (so genannt wegen ihrer wie zum Gebet erhobenen Vorderfüsse, bedroht wird, die in ungeheuren Schwärmen über die Pflanzungen herfallen. Ganz harmlosr dagegen sind die zierlichen, prachtvoll gefiederten Kolibri, diese kleinsten Vertreter des Vogelgeschlechtes, die pfeilschnell von Baum zu Baum schwirren. Im Hintergrunde unseres Bildchens sieht man die Stadt Merida, die sich auf dem gleichnamigen Tafellande wie auf einem riesigen Tische, 1600 Meter über dem Meere erhaben, ausbreitet, überragt von den eisbedeckten Gipfeln der Sierra Nevada.

c) Bilder aus Venezuela

Die Bewohner der Llanos, ausgwedehnter Grasebenen, sind gleich den Gaucho der Pampas vorzügliche Reiter. Ihre Hauptbeschäftigung besteht darin, die nahezu wild lebenden Pferde und Rinder einzufangen und zu Markte zu bringen. Caracas, die Hauptstadt des Landes, liegt in einen schönen und gesunden, jedoch leider schon häufig von äusserst verderblichen Erdbeben hingesuchten Tale voll prächtiger Baumwoll-, Kaffee-, Kakao-, Zuckerrohr, Tabak- und Pfefferpflanzungen. Den letztgenannten wird hier und da der Tukan oder Pfefferfresser gefährlich, ein nicht sehr grosser Vogel mit riesigem Schnabel. Das zur Gattung der Zahnarmen gehörende und sich ausschliesslich von Ameisen nährende Faultier dagegen erweist sich eher nutzlich.

d) Bilder aus Venezuela.

Bei der geringen Entwicklung des Strassenbaues und des Eisenbahnnetzes wird der Frachtverkehr im Eilande hauptsächlich durch Maultiere vermittelt. Diese Tiere tragen ziemlich bedeutende Lasten sicheren Schrittes über die gefährlichsten Gebirgssteige. Unter den vielen Affenarten Venezuelas sind besonders die Brüllaffen bemerkenswert. Sie leben in Rudeln von 40 bis 60 Stück zusammen, die sich einem Stammesältesten unterordnen. Ein sehr eigenartiges, als Insektenvertilger nützliches Tier ist das Gürteltier, sich in ähnlicher Weise wie der Igel in seinen Panzer einzurollen vermag.

e) Bilder aus Venezuela.

Wie alle Tropengebiete Amerikas weist auch Venezuela in sener Bevölkerung die verschiedensten Typen und Mischlinge aus den drei Hauptrassen Europäer, Indianer und Neger auf. Handel und Gewerbe liegen hauptsächlich in den Händen der eingewanderten Europäer, während Ackferbau umd Viehzucht vom den vielen Mischlingen betrieben werden, die an den Markttagen die Erzeugnisse ihrer Ländereien nach den Städten bringen. Hinter dem Tafellande von Merida ragt die Sierra Nevada empor, ein Ausläufer der Cordilleren| mit dem 4700 Meter hohen Schneegipfel La Concha. Auf diesen
Bergen zeugt sich eine dem Brockengespenste ähnliche Erscheinung, indem sich bei günstigem Sonnenstand der Schatten irgend eines Lebewesens in vielfache Vergrößerung auf den Nebelwolken zeigt. Zu diesen einsamen Höhen erhebt sieh nur der Kondor, während tief unten die buntgefiederten Papageien, wie z. B. der Ara, die schwülen Urwälder mit ihrem lauten Gekreische erfüllen.


f) Bilder aus Venezuela.

VeneÄ^fffÄe im Jahre 1498 von Colunibus entdeckt. Jfitz**8ildet es uev^"i! ,Äsenledei» Einzelstaaten und Territorien bestehende Föderativ-ipublit/Hner seiner bedeutendsten Häfen ist Puerto Cabello, auf einer »chen jfcllfnsel im Staate Carabobo gelegen. Infolge seines heissen Klimas fsitzt "»neftuela eine sehr reiche Pflanzenwelt. Auch die Tierwelt ist sehr itwiek«yin den dichten Urwäldern trifft man z. B. den eigenartigen rneisenWsser, der sich durch Vertilgung der durch ihre Bauten die Kulturen rstorenden Ameisen (Termiten) nützlich macht, und ferner den Tapir, ein a Dickhäutern gehörendes, von Pflanzen lebendes Tier.

a) Al Venezuela.

Vi sono nel Venezuela parecchie vaste lagune come quelle di Maracaibo e di Valencia. Queste distese d’acqua in parte paludose e circondate da spesse macchie di rizofore, ospitano animali in grandi quantità e di vario genere. La nostra vignetta rappresenta, oltre differenti uccelli acquatici, il lamantino, cetaceo erbivoro, al quale vien data la caccia per la squsitezza delle sue carni e l’alligatore, rettile pericoloso che trovasi spesso in gran numero in quei dintorni. Ecco come gl’indigeni procedono per impadronirsene, gli presentano un pezzo di legno aguzzo ai due capi e quando l’animale chiude le fauci per mordere, le due punte si conficcano nelle sue mascelle e le tengono aperte di modo che i cacciatori possono avvicinarlo impunemente.

b) Al Venezuela.

Il numero degli indiani indipendenti non civilizzati ammonta a 60000 all’incirca; per la maggior parte, vivono della pesca e della caccia che esercitano con archi e frecce. Del resto, la popolaziouc, che é costituita specialmente da meticci, si dedica all’agricoltua, la quale é spesso danneggiata da cavallette come la mantide religiosa (cosi chiamata percbé le sue zampe anteriori sono composte in atto di preghiera). All’incontro i colibrì o uccelli mosca, minuscoli rappresentanti della famiglia alata, dalle splendide penne. che svolazzano da un’albero all’altro colla rapidità del lampo, sono affatto innocui. Sullo sfondo della nostra vignetta vedesi la citta di Merida, che si stende sull’altipiano dello stesso nome, come sopra. una tavola gigantesca, a 1600 metri sul livello del mare e che é dominata dalle vette della Sierra Nevada coperte di nevi perpetue.

c) Al Venezuela.

Come i gauchos delle pampas, gli abitanti dei Llanos, ovvero pianure rivestite d’erba, sono eccellenti cavalieri. Il loro principale lavoro consiste nel catturare e nel condurre al mercato i cavalli ed il bestiame che vivono allo stato quasi selvaggio. Caracas, capitale del paese, é sito in una bella valle saluberrima, ma soggetta a terremoti terribili. E’ circondata da splendide piantagioni di cotone, di caffé, di cacao, di canne da zucchero, di tabacco e di pepe. A queste ultime riesce spesso dannoso il tucano, uccello di mezzana statura, ma provvisto di eenorme becco. Al contrario il tartigrado, che appartiene alla famiglia degli sdentati e che si nutre esclusivemente di formiche, torna invece alquauto utile.

d) Al Venezuela.

Per lo scarso sviluppo delle strade lastricate e delle ferrovie, il traffico delle merci, all’interno del paese, ha luogo principalmente mediante muletti. Questi animali, carichi talvolta di considerevoli some, salgono con passo sicuro i sentieri più ripidi. Fra le numerose varietà di scimmie del Venezuela, sono principalmente notevoli le urlatrici. Vivono insieme in gruppi da 40 a 60 individui sottomessi ad un capo. Un animale originalissimo di quella regione è la talusa, che si raggomitola nel suo guscio come gli istrici e che si rende utilissima distruggendo molti insetti nocivi.

e) Al Venezuela.

Come tutti i paesi tropicali, il Venezuela conta fra la sua popolazione i tipi ed i miscugli più svariati derivanti dall’incrociamento delle tre razze: europea, indiana e nera. Il commercio e l’industria sono specialmente privilegio degli’immigrati·europei, mentre l’agricoltura e l’allevamento del bestiame costituiscono piuttosto l’occupazione degli uomini di colore, i quali nei giorui di mercato, portano in città i prodotti del loro lavoro. Sopra l'altopiano di Merida s’innalza la Sierra Nevada, diramszione delle Cordigliere colla cima nevosa. del Concha. alto 4700 metri. In quei monti si avverte olta un miraggio nbbastanza curioso,prodotto dalla proiezione nell’aria sabbiosa dell’ombra, notevolmente ingrandita, di un essere vivente qualunque. Quelle alture non sono frequentate che dal condore, mentre che nelle valli profonde i pappagalli dalle penne multicolori,come l’arara, riempiono delle loro strida acute l’aria greve della foresta vergine.

f) Al Venezuela.

Il Venezuela, scoperto nel 1498 da Cristoforo Colombo, é una repubblica federata, composta di diversi stati e territori di una superficie di circa 1.000.000 chilometri quadrati. Uno de’suoi porti più importanti é Porto Cabello, città dello stato di Carabobo, fabbricata sopra un’isola congiunta al continente da un ponte. In grazia del clima caldo il Venezuela possiede una flora ricchissima. Anche la sua fauna é molto varia; pertanto si trovano nelle sue dense fereste vergini il formichiere, utilissimo per la. distruzione delle formiche (termiti), l’enorme nido delle quali cagiona danni ragguardeveli all’agricoltura ed il tapiro, pachiderma erbivoro di cui é molto pregiata lacarne.

a) Au Vénézuéla.

Le Vénézuéla posséde plusieures grandes lagunes, comme celles de Maracaibo et de Valencia. Ces étendues d’eau, en partie marécageuses et entourées d’épais fourets de mangliers, renferment un grand nombre d’animaux de différentes espéces. Notre vignette représente, outre différents oiseaux aquatiques, le lamantin, cétaceé herbivore, auquel on fait la chasse en raison de la délicatesse de sa chair. On y voit aussi l’alligator, reptile dangereux, qui se trouve fréquemment en grand nombre dans ces parages. Voici comment les indigénes s’y prennent pour s’en emperer: ils lui présentent un morceau de bois pointu aux deux extrémités et lorsque l’animal referme la gueule pour mordre, les deux pointes s'enfoucent dans ses machoires qu’elles tiennent écartées, de sorte que les chasseurs peuvent s‘en approcher impunément.

b) Au Vénézuéla.

Le nombre des Indiens indépendants non civilisés s’élève à environ 60000, vivent pour la pluspart de la pêche et de la chasse qu’ils exercent au moyen d’arcs et de fléches. Pour le reste, la population qui se compose en majeur partie de métis, s’occupe d’agriculture laquelle, est souvent genée par les sauterelles, elles que les ,,mantes réligieuses (ainsi appelées en raison de ce que les pattes de devant sont relevées comme pour la prière). Par contre, le colibris ou oiseaux-mouches, ees représentants minuscules de la gent ailée, au plumage brillant, qui voltigent d’arbre en arbre avec la rapidité de l’éclair, sont tout à fait inoffensifs. A l’arrière-plan de notre vignette on voit la vallée de Merida s’étendant sur le haut-plateau du même nom comme sur une table gigantesque. À 1600 mètres au-dessus du niveau de la mer, et dominée par les cimes de la Sierra Nevada, couvertes de neiges éternelles

c) Au Vénézuéla.

De même que les gauchos des pampas, les habitants des Llanos ou plaines couvertes d’herbe sont d’excellents cavaliers. Leur occupation principale consiste à capturer et à conduire au marché les chevaux et les bestiaux qui vivent à l'état presque sauvage. Caracas, la capitale du pays, est située dans une belle vallée très salubre, mais par contre sujette à des tremblements de terre terribles.·- Elle est entourée ds superbes plantations de coton, ds café, de cacao, de canne à sucre, de tabac et de poivre. Pour ces derniéres le toucan, oiseau de grandeur moyenne, mais au bec énorme, se montre souvent dangereux . L’ai ou paresseux, par contrs, qui appartient à la famille des édentés et qui se nourrit exclusivement de fourmis, ost plutot d’une certaine utilité.

d) Au Vénézuéla.

A cause du peu de développement des routes pavées et des chemins de fer·,le trafic des marchandises à l’intérieur du pays s’effectueprincipalement à l’aide de mulets. Ces animsux, charges quelquefois de fardeaux assez considérables, gravissent d’un pas sur les sentiers les plus abrupts. Parmi les nombreuses vsriétés de singes du Vénezuéla., les singes hurleurs sont particulièrement remarquables. Ils vivent ensemble en bandes de 40 à 60 individus soumis à un chef. Un animal très original de la contrée, c’est le tatou qui se roule dans sa carspace à la. façon des hérissons, et est tres utile par la

destruction des insectes nuisibles.

e) Au Vénézuéla

Comme tous les pays tropicaux de l’Amérique, le Vénézuéla compte parmi sa population les types et les mélanges les plus divers, résultant du croisement des trois races pricipales: européenne, indienne et négre. Le commerce et l’industrie sont principalement entre les mains des immigrés europpéens, tandis que l’agriculture et l’élève du bétail constituent surtout l’occupation des hommes de couleur qui, les jours de marché, apportent aux villes le fruit de leur labeur. Au dessus du plateau de Merida s’éléve la Sierre Nevada, une ramification des Cordillères, avec le sommet néigeux de la Concha, haut de 4700 mètres. Dans ces montagnes on observe que quefois un mirage assez curieux produit par la projection sur l’air brumeux de l’ombre considérablement grosse d’un étre vivant quelconque. Ces hauteurs ne sont visitées que par le condor, tandis que, dans les vallées profoudes, les perroquets au plumage bariolé, tels que l’ara, remplissent l’air lourd de la forêt vierge de leurs cris aigus.

f) Au Vénézuéla. Le Vénézuela découvert par Christophe Colomb, est une république fédérative se composant de différents états et territoires d’un superficie d’environ 1.000.000 kilomètres carrés. Un de ses ports les plus importants est Puerto Cabcllo, ville de l’Etat de Carabobo, bâtie dans une île jointe au continent par un pont. Par suite de la chaleur de son climat, le Vénézuéla possède une flore très riche. Sa faune est egalement fort développée; ainsi l’on trouve dans les épaisses forêts vierges du pays le tamanoir, très utile - I · E-4;

pour la destruction des fourmis (termites), dont les énormes nids causent un tort considerable à l’agriculture, et le tapir, pachyderme herbivore dont la chair est estimée.

a) In Venezuela.
There are several large lagoons in Venezuela as those of Maracaibo and Valencia. These stretches of water in the marshes and surrounded by thick woods of rizofores, host animals in large quantities and of various types. Our cartoon represents, as well as different water birds, the lamantin, an herbivore cetacean, which is hunted for its good meat and the alligator, a dangerous reptile, which is found often in large numbers in those surroundings. The natives proceed to take possession of it, by taking a piece of wood pointed at both ends, putting it in the mouth of the anumal and when the animal closes its jaws to bite, the two ends stick in his jaws and hold them open so that hunters can approach and capture it with impunity.
b) In Venezuela.
The number of independent non-civilized Indians amounts to about 60,000, for the most part living from fishing and hunting, exercising it with bows and arrows. Moreover, the population, which is composed especially by mestizos, dedicated to agricolture, which is often damaged by locusts and insects like the praying mantis (so-called because its front legs are joined in prayer). On the contrary the hummingbirds (also called fly birds), tiny representatives of the winged family, with their beautiful feathers, fly from one tree to another with the rapidity of lightning, and are absolutely harmless. In the background of our cartoon is seen the city of Merida, which lies on the plateau of the same name, as above a giant table, at 1600 meters above sea level, and is dominated by the peaks of the Sierra Nevada covered with perpetual snow.
c) In Venezuela.
As the gauchos of the pampas, the inhabitants of the Llanos, or plains covered with grass, are excellent horsemen. Their main job is to capture and bring to market the horses and cattle, living in the almost wild status. Caracas, the capital of the country, is situated in a beautiful very healthy valley, but subject to terrible earthquakes. It is surrounded by beautiful plantations of cotton, coffee, cocoa, sugar cane, tobacco and pepper. This latter can be often damaged by the toucan, a bird of middle dimensions, but having an enormous beak. On the contrary the tardigrade, which belongs to the family of toothless animals and feeds exclusively of ants, is instead very useful.
d) In Venezuela.
Because of the lack of development of paved roads and railways, the transport of goods within the country, mainly takes place by means of mules. These animals, sometimes with considerable loads, go with a firm step on the steepest paths. Among the many varieties of monkeys in Venezuela, the most known are the howler ones. They live together in groups of 40 to 60 individuals subjected to a head chief. An animal original of that region is the talusa, which curls up in its shell as porcupines and that is very useful destroying many harmful insects.
e) In Venezuela.
Like all tropical countries, Venezuela has among its population types and various mixtures, derived from a crossing of the three races: European, Indian and black. The trade and industry are especially privileged of the European immigrates, while agriculture and cattle breeding are rather the employment of black men, who in market days lead into the city for selling the products of their labor. Above a plateau there is the Sierra Nevada of Merida, a branch of the Cordillera with its snowy peak, the Concha, 4700 meters high. In those mountains can be seen a rather curious mirage, produced by the projection in the sandy air of a shadow, greatly enlarged, of a whatsoever living being. These heights are frequented by condors, whereas in the deep valleys there are parrots with multicolored feathers, such as the ara, which fill the heavy air of the virgin forest with their acute cries.
f) In Venezuela.
Venezuela, discovered in 1498 by Christopher Columbus, is a federated republic, composed of several states and territories with an area of about 1,000,000 square kilometers. One of its most important ports is Puerto Cabello, a city in the state of Carabobo, built upon an island joined to the mainland by a bridge. Thanks to the warm climate, Venezuela has a rich flora. In its fauna there are many animals; in its dense virgin forests there is the anteater, useful for the destruction of ants (termites), the huge nests of which cause heavy damages to agriculture and the tapir, a kind of herbivore “elephant”, of which the meat is very valuable.


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