Weissen ein volk mit einer sprache


Wiederkehr Ikonoklastischer Strömungen



Yüklə 1,22 Mb.
səhifə10/29
tarix21.08.2018
ölçüsü1,22 Mb.
#73533
1   ...   6   7   8   9   10   11   12   13   ...   29

Wiederkehr Ikonoklastischer Strömungen

Der Mann, der nun auf Thron kam, Nikephoros I. (802-811), war ein Finanz-beamter im mittleren Jahren...Das schwierigste Problem, dem Nikephoros sich gegen-übersah, war die Abwehr der Bulgaren, die nicht nur aus der schwächlichen Politik Ire-nes Auftrieb erhalten hatten, sondern mehr sogar noch wegen der Zerstörung des Awa-renreich durch Karl den Großen.809 eroberte der Bulgaren-Can Krum149 die Stadt Sar-dika (Sofia), einen der Schlüsselpunkte in der Verteidigungslinie der Byzantinier. Ni-kephoros, persönlich an der Spitze seines Heeres, stießt gegen die bulgarische Haupt-stadt vor, und seiner entschlossenen Beharrlichkeit gelang es um Haaresbreite, den Feind zu vernichten. Aber 811 geriet unerwartet in bergigem Geläde in einen Hinter-halt, wurde im Kampf erschlagen, sein Heer vernichtet. Die Hirnschale des gefallenen Kaisers ließ der Bulgaren-Chan als Trinkschale fassen”.150 (Tatar=Arnaut, R.I.)

J.M.Hussey151 gib an: “Die byzantinischen Erfolge auf dem Balkan und im Grenzgebiete des Ostens fanden kein Gegenstück im alten Westen des Reiches. Hier hat Byzanz nie in vollem Ausmaß die Gefahr erkannt, die stets von aufstrebenden Mä-chten droht. Man neigte vielmehr dazu, sich noch immer als das enzige Reich zu be-trachten, erhaben über alle ‘barbarischen’ Fürstentümer. Diese veranschaulicht der Be-richt das Bischof Liutprand von Cremona aus dem 10. Jahrhundert über seine zweite Einsendung nach Konstantinopel im Jahre 968. Zugegeben, Liutprand gab sich in die-ser relatio de legatione Constantinopolitana- wohl ein Propagandapamphlet gegen die Griechen- mit Absicht ungehalten. Tatsache war gewiß, daß der byzantinische Kaiser Nikephoros II. ihm das geringe Alter der westlichen Kirchentradition vorhielt und mit seiner Flottemacht prahlte. Zwar hatte Liutprand beim kaiserischen Festmahl offe-nsichtlich einen guten Platz gegenüber dem Kaiser, der sich über den Tisch lehnte, um sich mit ihm zu unterhalten, doch wurde ihm kein Vorrang vor den ‘ungewachsenen’ Bulgaren,152 wie er sie ärgerisch schimpft, zuteilt. Deutlich aber gab man ihm zu ver-stehen, daß sein Herr, Otto I., nur als ‘König’ und nicht als ‘Kaiser’ angesehen werde. Tatsächlich zeigten die Byzantiner sich merklich verstimmt, daß sich der germanische König den Titel ‘Kaiser’ zugelegt hatte und sich nun auch in die politischen Ange-legenheiten Mittel- und Süditalien einmischte.

Die Beziehung zwischen Byzanz und dem Westen hattten sich durch den Streit um den Ikonoklasmus etwas getrübt, und die Karolinger hatten das so weit wie möglich ausgenützt, um ihre eigenen gewichtigen Interessen in Norditalien und an der-nördlichen Adria zu födern. Aber die Franken wollten keine offene Spaltung mit Konstantinopel; daher die verschiedenen Vorschläge Karls des Großen für Heiratsver-ebindungen. Nur unter Druck und für ganz kurze Zeit hatte Byzanz seinen Anspruch auf den Titel imperator anerkannt, gleichzeitig aber klargestellt, daß der Herrscher in Konstantinopel ‘Kaiser der Römer’ war- mit allen Anspüchen, die sich daraus ergaben. Zwar hatte Byzanz im 9. Jahrhundert seine mittel- und norditalianischen Besitzungen an die Karolinger und das Papstum verloren, die im Süden liegenden Provinzen Apu-lien und Kalabrien indes waren noch in seiner Hand, und es nüzte die Zwistigkeiten zwischen den kleinen süditalianischen Städten und Fürstentümern, wie Neapel, Sale-rno und Benevent, auf diplomatischer Ebene voll aus. Auch Rom war in der Mitte des 10. Jahrhundert, unter Albrecht, dem ‘römischen Senator und Herrscher’ (†954). Kon-stanitinopel, freundlich, den Sachsenkaiser jedoch feindlich gessonen. Aber seit die Ottonen ihre Macht über das regnum italicum der der Longobarden im Norden und von 960 an auch in gewissen Maße über das Papstum gefestigt hatten, änderte sich die Lage. Nikephoros II. mochte über Ottos Gesandten Liutprand lachen, als dieser kam und um eine byzantische Prinzessin für Otto II. anhielt, zumal militärischen Unterneh-mungen Ottos I. gegen die Byzantiner in Apulien ohne Erfolg geblieben waren. Der Nachfolger des Nikephoros indessen, Johannes I. Tzimiskes, war ein kluger Diplomat und hielt es für ratsam, dem Westen etwas entgegenzukommen. So schloß er einen Ko-mpromiß und schickte im Jahre 972 Theophano, eine byzantische Adelige, vielleicht seine Nichte, als Braut, nicht aber jene Makedonier-Prinzessin, um die Otto gebeten hatte (anscheinend Anna,153 die jedoch später, im Jahre 989, mit dem Russe Wladimir vermählt wurde). An den Verbindung der Theophano mit Otto II, und ihre gemeinsa-me Krönung erinnert eine Elfebeinarbeit, die sich jetzt im Musee de Cluny befinde, ein Werk mit allen Zügen des byzantischen Stils und mit einer griechischen Aufschrift. Der aufallende byzantische Einfluß auf die ottonische Kunst154 dieser Zeit wurde damit erklärt, daß Thephano möglicherweise byzantische Kunstgegenstände und vielleich so-gar Künstler mit nach dem Westen gebracht habe.

Byzanz hat dem Balkan und Kleinasien stets größere Aufmerksamkeit zuge-wendet als Italien, dennoch aber niemals seine Ansprüche auf die Gebiete im Westen aufgegeben und nachdrücklich die Überführung der Diözesen Süditalien (auch der Griechenlands und der Adriaküste) aus der Jurisdiktion des Papstes in die des Patriar-chen verteidigt,nachdem dieser Schritt von Ikonoklasten Leo III. Im 8. Jahrhundert ge-tan worden war.155

Dies war allerdings eine Quelle ständigen Ärgers für Rom, und jeder neue Papst vesuchte, alle Aufhebung dieser Ordnung zu erzwingen, zumindest soweit italia-nische Gebiete betroffen waren. Ravenna und die mittelitalianischen Herzogtümer ha-tte Byzanz im 8. Jahrhundert an den Westen verloren, die Insel Sizilien Anfangs des 9. Jahrhundert an die Araber, die für die Westküste Italien eine ständige Bedrohnung dar-stellten. Die byzantische Diplomatie bemühte sich Ende des 9. Jahrhunderts darum, eine Allianz mit dem Franken Ludwig II. gegen die arabischen Überfälle auf italianisches Küstengebiet zu bilden, aber westliche und byzantinische Kriegführung zu Lande und zu Wasser waren allzu verschieden voneinander- eine Partei machte der anderen Vorwürfe, da der Erfolg ausblieb. Otto I. wurde um die Mitte des 10. Jahrhun-derts zu einem mächtigeren Gegner byzantinischer Interessen in Italien. Die Hafen-städte südlich von Rom, wie Neapel, Gaeta oder Amalfi, waren eigentlich unabhängig, aber durchaus bereits, auf Gegenleistung in eine Art Lehensverhältnis in Konstantinop-el zu treten. 954 starb Albrecht von Rom, und nach 960 legte Otto I, seine Hand sch-wer auf die Stadt. Auf die Papstwahlen und zu gewissen Grade auch auf die Innenpo-litik konnte er Einfluß gewinnen. Verärgert, daß man entgegen aller Hoffnungen sein-em Sohn nicht ohne weiteres eine byzantische Prinzessin als Braut geben wollte, un-ternahm er sogar einen Kriegszug gegen die byzantische Stadt Bari. Er erlitt Niedelage und war klug genug, erneut auf diplomatischer Ebene sich zu bemühen- zuletzt mit Er-folg.

Otto III., der Sohn Ottos II. und des Theophano, konnte sich halb als Byza-ntiner fühlen. Er versuchte, im Westen ein lateinsches Gegenstück zu der oströmischen Vostellung einer Rangordnung der Herrschaft mit dem Kaiser an der Spitze aufzuste-llen- eine christliche ‘Familie der Königer’ unter dem römischen Kaiser. Das war Ge-danke byzantinischen Ursprungs, der dem jungen Herrscher ohne Zweifel von seiner griechischen Muter,156 und seinen griechischen Lehrern eingeflößt worden war. Sein Versuch, eine solche Ordnung im Westen durchzuführen, stand aber auch unter dem Einfluß der imperialen Tradition, die auf Karl den Großen zurückging. Otto III. hielt in Rom Hof und war mit einer byzantinischen Prinzessin aus der Dynastie der Makedo-nier verlobt,mit Zoe,einer Nichte des Basileos II.157 Der deutscher Kaiser starb aber im Jahre 1002, und sein Traum- die Einigung der beiden Reiche- zerran in nichts. Seine Nachfolger hatten andere Ansichte, und Basileos II. plante eine systematische Reor-ganisation der byzantischen Provinzen in Süditalien,die er als Ausgangsstellung für die Rückeroberung Siziliens benützen wollte. Er ist höchst zweifelhaft, ob eine Heirat zwi-schen Zoe und Otto III. zum Zweck der Vereinigung der beiden Reiche jemals wirkli-ch in der Absicht des Kaisers von Byzanz gelegen hat. Hätte Zoe in das deutsche Ha-us158 eingeheiratet, dann wäre statt Konstantin VIII.- dem Vater Zoes und untätigen Bruder Basileos’ II- sicher ein anderer Nachfolger gefunden worden, vielleicht dessen Tochter Theodora, die Zoe gegenüber nie so recht hatte aufkommen können”.

Ein Faktor im Westen, den die Byzantiner unterschätzten, war die latenische Kirche. Die rasche Aufeinanderfolge von Päpsten und Gegenpäpsten nach der Einmi-schung Ottos vermittelte fälschlich denn Eindruck gewaltige Anwachsen des religiösen Gefühls im Volk nicht erkennen. Doch diese Tendenzen führten schließlich zum Refo-rm-Papstum der Mitte des 11. Jahrhunderts und zur Bewegung der Kreuzüge. Im Nor-den mußten die Byzantiner die wachsende Macht Venedig gewähren lassen, einer Sta-dt, die sie immer unter ihrer Oberhoheit stehend betrachtet hatten. Basileos II, verlieh der Republik Handelsprivilegien- ein Verbote dessen, noch folgen sollte, als die vene-zianische Flotte dem geschächten Byzanz unentbehrlich wurde, dessen eigene Flotte nach der Mitte des 11. Jahrhundets in Verfall geriet”.159

Lange auf Seite 252 schreibt: “...starb Kaiser Johannes II. am 8. April 1143 im Alter von 55 Jahren.

Der Regierungsantritt des 21 jährigen Manuel vollzog sich ohne Schwirig-keiten, nachdem sein älterer Bruder Isaak, von dem man Widerstand hätte erwarten können, vorsorglich in Haft gennommen worden war, aus der er dann nach kurzer Zeit wieder entlassen wurde. –Der junge Kaiser erfreute sich allgemeiner Beliebtheit. Seine an Tollkühnheit grenzende Tapferkeit und seine hervorragenden Führereigenschaften im Felde hatten ihm die Zuneigung der Offiziere und Soldaten erworben, mit denen er alle Strapazen und Entbehrungen des Legerlebens teilte. Liebenswürdigt und umgä-nglich wie sein Vater und wie dieser von rastloser Energie, übertraf er Johannes an Phantasie und feurigem Temperament, ohne jemals in unbeherrschte Zügellosigkeit zu verfallen. Seine Zeitegenossen bewundeten seinen scharfen Verstand und seine glä-nzende Redegabe. Manuels lebhafter Geist schreckte vor großen Plänen nicht zurück, in ihm lebte noch einmal das Bewußtsein vor der Größe und Bedeutung des römischen Imperiums wieder auf. Dabei ist es typisch für diesen impulsiven, verurteilsfreien Mann, daß ihn der Blick auf den verblichenen Glanz des Imperiums nicht etwa zu einem starren, trockenen Konservativismus verführte, sondern daß er aus der Situation seiner Zeit heraus dachte und plante. Es war ja längst kein Geheimnis mehr, daß Byza-nz nicht mehr das Universalreich war, das als einziger Hort der Zivilisation und Kultur sich der rings umherschwärmenden Barbarenhorden zu erwehren hatte. Europa war zu einem mehr oder weiniger ausbalancierten Staatenssystem geworden, dessen einzelne Machtfaktoren man zu respektiren hatte. Vielleich ist Manuel I. der erste byzantinische Kaiser gewesen, der statt der imperialen Politik alten Stils bewußt eine europäische Politik betrieb; der den erodierten erratischen Block Byzanz durch eine aktive Teilnah-me am gesamteuropäischen Geschehen verjüngen und dadurch zu einem Machtfaktor seinen Ranges innerhalb des europäischen Staattensystem machen wollte. Natürlich hätte Manuel kein Byzantiner sein dürfen, wenn er nicht auch von der ideelen Überle-genheit des römischen Staatuniversalismus, vollkommen überzeugt gewesen wäre, und diese Vorstellung war letzlich der Motor seines Handels.

Wenn solche Gedanken überhaupt zu verwirklichen waren, so wäre Manuel der geeignete Mann dazu gewesen. Er paßte wenig in das traditionelle Bild eines byza-ntinischen Autokrtators, sondern entsprach vielmehr dem Ritterideal im abendländi-schen Sinne. Statt an irgendwelchen zeremoniellen Repräsentationen Genüge zu fin-den, zog er es vor, sich auf dem Turnierplatz zu tummeln und im ritterlichen Zwei-kampf seinen Gegner in den Sand zu setzen. Diese und andere abendländlische Sitten trafen nicht bei allen Byzantinern auf Zustimmung und in den konservativen Kreisen fand man bald viele Anlässe, die Entwicklung mit größter Skepsis zu verfolgen. – Des Kaisers enge Beziehungen zu den ‘Lateinern’ entsprtangen nicht nur einer persönli-chen Vorliebe, sie waren die logische Konsequenz aus den bestehenden Zuständen. Nie war der Kontakt mit dem Abendland so intesiv gewesen wie jetzt. Seit dem 1. Kre-uzzug und den venezianischen und pisanischen Handelsverträgen hielten sich daurend Tausende von Abendländern in Konstantinopel auf. Gesandschaften des Papstes, der deutschen Kaiser und anderen Herrscher erschienen im daurenden Wechsel. Die kulturelle Austausch stand in voller Blütte; griechische Handschriften aller Art wurden ins Lateinisch übersetzt und in Westen bekannt und verbreitet. Die Anwesenheit so vi-ele Lateiner in Byzanz konnte, auch wenn man sich dagegen sträubte, nicht ohne Wir-kung bleiben, doch lag es in der Natur der Sache, daß die Wirkung auf die große Ma-sse vorwiegend negativer Art war, und zwar auf beiden Seiten. Das hat Manuel nicht rechtzeitig erkannt. Seine 37 jährige, ereignisreiche Regierung hat letezen Endes zu keinem daurenden Erfolg geführt, aber ihr Glanz strahlte wie die untergehende Sonne noch einmal über ganz Europa. Manuel, der letzte große Kaiser in der letzten großen Epoche der byzantinischen Geschichte, von seinen Zeitgenossen bewundert wie kein anderer, ging bald in das Reich der Legende ein.

Zunächst führte Manuel die Politik seines Vaters folgerichtig weiter. Die unter Johannes II. geknüpften Beziehungen zu dem Staufer160 Konrad III. führten 1146 zur Eheschließung des Kaisers mit Konrads Schwägerin Berta von Salzbach, einer schichten, tugendhaften Frau, die zum Erstaunen des Hofes auf Puder, Schminke, Untermalung der Augen und auf Mieder verzichtete. Manuel achtete sie hoch, ’aber die Ehre des Ehebettes verlezte er oft. Denn Manuel war jung und leidenschaflich, ... er kostete alle Genüsse der Jugend und frönte der Liebe, wo sich ihm Gelegenheit bot’. Drei Jahre später erhielt er Herzog von Bayern und später Herzog von Österreich Hei-nrich Jasomirgott Manuels Nichte Theodora zu Frau.161- Wie sein Vater pflegte Ma-nuel das Bündnis mit dem deutschen König, um durch diesen auf die gefährlichen No-rmannen Sizieliens Druck ausüben zu können. Der Kaiser selbst kämpfte in den ersten Jahren in Kleinasien gegen den Sultan Masud von Ikonion, während eine byzantische Flotte und eine Heeresabteilung auf Antiocheia vorrückte, um den eidbrüchtigen Rai-mund von Poitiers zum Gehorsam zu zwingen. In selben Jahr eroberte Zengi, der Herr-scher von Aleppo und Mossul, die Stadt Edessa und beraubte die Kreuzritter damit ihrer nordöstlichen Bastion. Raimund eilte nach Konstantinopel und enterwarf sich dem Kaiser. Der Fall Edessas, des ältesten Fürstentums der Lateiner im Orient, machte in Westen einen gewaltigen Eindruck und veranlaßte Papst Eugen III. zu einem neuen Kreuzzugsauftritt. Die diesbezügliche päpstische Bulle tat allerdings gar keine Wirku-ng; erst als der Abt Bernhard von Claivaux im Auftrage des Papstes seine mitreißen-den Kreuzzugspredigten in Frankreich hielt, nahmen Tausende voller Enthusiasmus das Kreuz, an ihrer Spitze König Ludwig VII. von Frankreich...”.

Man sieht, daß nur Makedonier waren, die ihre Traditionen an Kontintaler übertragen. Aber diese Traditionen wurden nicht bis 18 Jahrhundert erreicht, die bei Makedoniern im 12. Jahrhundert waren. Das war möglich mit Heiratschließen zwi-schen Makedonierinen und Franken, von denen entstanden Germanen.
GERMANEN
Tacitus, in “Germania und Agrikola”, an Makedonisch, von 1999 Jahr, schr-eibt: “Und was bezieht sich um Name Germania- der ist baldig und vor kurzem gege-ben: jene, die übergehen Ren und verbannen Gallier jetzt nennen sich Tungri,162 aber vorher hißen Germanen. Name an einer Stamm nach und nach verbreite sich an ganzes Volk; zuerst alle übrige nennen sich Germani wegen Furcht von Sieger, und bald- nach ihren Wille”...”Erwähnen, daß bei ihnen verweilen auch Herkules”...”Und Odyseeus... von ihm war Askiburg gegründer...noch kann man sehen Denkmäler und Gräber mit griechischen Schriften”. Damit kann man beahaupten, mit Name Germanen und ger-manische Ansiedler war es nur kurz vor Schreiben des Tacitus’. S.g.Germanen mit bal-kanischem Name Thraker, nach Weigand German war thrakischer Name, von Balkan-halbinsel vor Christus neben Täler Vardar-Morava-Donau(Dunav) kamen bis zu Rhein an, wo war es warm. Das Gleiche galte auch für Franken...Aber das passierte auch mit Name Deutscher,von Deut=Teut=Teuta.Der Name Teuta war bekannt.Sie war Königin 230. v.Chr. Dort blieb es Beweise mit koinischen Schriften, wie Askiburg=a ski burg= bulg. Alles bezieht sich nur nach Königin Teuta, nach 230 Jahr. Damit ist alles klar.

Tacitus gibt an: Da beendet Svebien. Peukinen, Veneden und Fennen. “Peki-nen, die auch sind und Bastarnen gennant, jedoch sind gleich mit Germanen nach Spr-ache, Glauben, Ansiedlungen und Häuser: aber, sie sind schmutzig und verlassen, und da (ihre Erstlinge) mit Heiratsverbindungen sich mit Sarmaten vermischen, anahmen viel von ihrem Aussehen an. Aber Veneden hatte sarmartische Natur: umher irren als Räuber in Gebirge und Wälder, die sich unter Peukinen und Fennen aufheben. Jedoch, diese müssen sich zählen unter Germanen, weil Häuse aufbauen, Schild tragen und, wegen leichte Beweglichkeit, und freuen sich in Dienst der Fußtruppe, alles umgekehrt an Sarmaten, die ganses eigenes Leben verbringen in Wagen und Pferde”...”Fennen si-nd höhst wilde Leute und furchtbar arm, hatten keine Bewaffnung, haben nicht Pferde und Häuse. Sie essen Gräser, kleiden sich mit Haut und schlafen auf Boden: alles, was sie haben und in was sich hoffen, sind ihre Pfeile, an die Spitze machen sie mit Kno-chen, weil sie kein Eisen haben”. (Fennen=Finnen, R.I.)

Man sieht, daß duch Kontinent Mongolen wanderten und lebten. Solche wa-ren Sarmaten. Sarmaten ihres Leben verbringen in Wagen und Pferde, ohne Häuse. Dagegen, Weißen haben Häuse und wollten Fußtruppe sein. Germanen durch Heiraten von Sarmaten nahmen ihres Aussehen an. Sogar sprich man von sarmatische=mongo-lische Natur. Germanen wegen ihrer Abstammung von Balkanhalbinsel bauen Häuser auf, was nicht gilt es für Mongolen. Auch arme waren Fennen, die nichts zu essen ha-tten. Das blieb es bis 19 Jahrhundert, als mit Industrialisieren erreichrte sie, was sie he-ute Sveden=s Veden=Veneden,mit n,haben.Und Swede=s wede=Weda=woda=Wasser.

Da Fennen ohne Haustiere waren, waren sie nur Reste von Seeleuten. Dage-gen Mongolen waren nie Seeleute. Das heißt Fennen=Fenen=Venen waren nur Venet-en, mit t. Edward Schackleton schreibt, Piteus segelte ganze Küste britannischer Insel, große Teile des Westeuropas, auch Teil der arktischen Gebieten. Er fang um 325. Jahr v.Chr. von seiner geburtsstadt Massiliea (Marseilles) an, Zinn zu suchen. Bis damals Zinn in diesen Gebieten war von Nord, durch landlichen Transport,dann mit Fluß Ren-nes, durch Gallien gebracht. Phöniker hatten gehaimnisvolle Wege erhalten um Silber und Zinn zu bekommen. Die Wege hatte Himklon um 500. Jahr v.Chr entdeckt. Stra-bon und Plinius zitieren Piteus und sagen, Thule ist sechs Tage reisen nach Nord Bri-tanniens. Strabo erwähnt “Thule nahe vereistes Meer”. Nach Strabon, “Piteus sagt als kam von Thule segelte ganze Küste von Gadin do Tanais (Don)”. Das kann man in Karte um 300. Jahr v.Chr. sehen, als Eratosthenes setzte britannische Insel, Indien, Th-ule und Teile von Südrussland ein. Damit ist erklärt, in Kontinent suchten Veneten Er-ze, besondrs Zinn. Wo sie Erze fanden, bauten sie ihre Wohnungen...auf. Diese Vene-ten nachher wurden Wikinger. Alle erwähnte Gebite waren nur an Seeleute.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON ist geschrieben: “Perseus. 1. MYTH. Sohn des Zeus und der Danae, der der Gott, da ihr Vater Akrisios von Argos sie in einem ehernen Gemache unter der Erde verbarg, in den Gestalt eines goldenes Regens nahte...”...”2. Sohn Philipps V. und angeblich einer Nebenfrau desselben, sogar Erzä-hlung, P. sei untergeschoben (Liv. 39, 53, 3; 41, 23, 10; Plut. Aemil.163 8). Sein Halb-bruder Demetrios von den Römern verwöhnt und ganz für Rom gewonnen; Abnaigung des Philipp und P. gegen ihn; nach manchen Mißhelligkeiten und Intrigen des P. De-metrios ermordert; erst spät merkte Philipp den Trug. 178 P. König. Freundschaft mit Rhodos; Befestigung der makedonschen Herrschaft in Thrakien; Römerfeindschaft, Verbindung mit den Seleukiden; Büdnisse mit den Griechen, deren Simpathie P. gewinnt.Sein Gegner Eumenes164 von Pergamon arbeitend gegen P. in Rom (172); Kri-eg mit Makedonien, worauf die Griechen zT. von P. abfallen. Die Unterhandlungen, die Rom zum Scheine mit P. führte, um Zeit für Rüstungen zu gewinnen, zerschlungen sich, die Römer zogen ihre Bundesgennossen an sich, auf P.’ Seite standen nur die Thraker.165 Das Herr des P. freilich nicht unbetrachtlich, über 50 000 Mann stark. Zu-erst Siege der Makedonier (171, 170); starke Sympatie für P. in Griechenland,166 170/ 169 Vorstoß des P. gegen Illyrien; 169 Einmarsch der Römer unter Marcius Philippus in Makedonien. 169/68 Bündnis des Illyrers Genhtios mit P., der sein Heer aus seinem reichen Stattsschatze neu verstärken konnte. So die Streitkraft der Makedonien völlig ungebrochen, als ein neuer Oberbefehlshaber. L. Aemilius Paullus (168), erschien und das makedonische Heer bei Pydna (s.ebd.) entscheident schlug und vernichtete (Liv. 44, 40ff; Polyb. 29, 17f; Plut. Aemil. 18ff.; Zonar. 9, 23, 7; Iustin. 33, 1f; Frontin. strat. 2, 3, 20). Damit das Ende des Krieges da; P. ergab sich bald danach, ward im Trium-phe aufgeführt, ins Gefängnis goworfen und starb unter kläglichen Umständen 167. Niese 3, 29; 31ff.; 81; 90; 98.; 113ff.”. Ergänzend zum angegebenen in Reallexikon. Nach Krieg 168 Jahr in Gefangenschaft fielen 150.000 Leute, die für Makedonien kä-mpften. Diese wurden von Römer in leeren Kontinent angesiedelt. Das setzten Römer mit Makedonier fort, was dauerte bis mit Justinians I als letzter Imperator=Kaiser, der bestrebt für gemeinsames Imperium. Kontinentaler (...Franken, Germanen...) stammten von Makedonier seit 168 Jahr v.Chr ab, was endlich mit Justinian I beendet wurde. Na-chher Makedonier=Illyrier=Balkanier wollten sich von Herrschaft retten,d.h. nicht ver-haftet zu sein oder von Gefängnis sich zu befreien, oder während des Islams nicht ihre Freicheit und ihres Vermögen zu verlieren. Das dauerte bis zum mit 20 Jahrhundert.

In Friedrich Lübkers REALLEXIKON unter Germani steht: “Germani (Ger-manoi; Hauptstelle über den doch sicher keltischen Namen Tac. Germ.2[vgl. Bang. Hi-stZ. 107, 1911, 351/3; zum Namen vgl. Holder 1, 1896, 201 1ff.; Hirschfeld, Festschr. f. H.Kipert 1898, 259ff., vgl. auch Schumacher, Mainzer Zeitschr. 4, 1909, 1/13; zu den Germani der Triumphalfasten von 222 s. zuletezt Kossinna, Paul und Braunnes Beitr. 20, 1895, 280/294), indogermanischer Stamm mit seinen ältesten nachweisbaren Sitzen in Nordwestdeutschland, etwa von Weser bis Oder und in Südskadinavien (Er-hardt, Histor. Vierteljahrschrift 8, 1905, 473/508)...”. (Veneten, später Wikinger, R.I.)

Peter Lasko schreibt: “Die Schlacht von Poitiers nimmt einen zweifellos überaus bedeutsamenn Platz in der Weltgeschichte ein: Ohne zu übertreiben läßt sich sagen, daß der Fortbestand der gesamten europäischen Kultur von ihrem Ausgang ab-hing. Allerdings war der nachhaltige Erfolg des Sieges von Poitiers nicht ausschli-eßlich auf Karl Martells Leistungen zurückzuführen. Möglicherweise hätten die Ara-ber nochmals Truppen zu einem neuerlichen Vorstoß gesammelt, wenn nicht Uneinig-keit in den eigenen Reihen sie entzweit hätte. Spätere Angriffe auf die Provance und Italien wurden zurückgeschlagen. Gleichzeitig sicherte Karl die östlichen Grenzen sei-nes Reiches, Thüringen und Hessen.Im Jahre 738 schlug er die Sachsen und machte sie tributpflichtig. Dem Angelsachsen Winfried Bonifatius, seit 722 Bischof, dem >Apo-stel der Deutschen<, gewährte er Unterstützung; ihm ist es zu vedanken, daß Bonifa-tius seine Missionsarbeit unter den Stämmen Ostdeutschlands durchführen konnte. Die reichen Hilfsmittel der Kirche wußte er für die Ausbreitung seiner Macht nutzbar zu machen, indem er kirliche Ämter seiner Anhänger, meistens Laien, verlieh und die kö-niglichen Vasallen hauptsächtlich mit Kirchengütern ausstatte. Gegen Ende seiner Regierungszeit war das Fundament gelegt, auf dem sein Sohn und später Enkel, Pippin und Karl der Große, das Karolingerreich errichten sollten”.


Yüklə 1,22 Mb.

Dostları ilə paylaş:
1   ...   6   7   8   9   10   11   12   13   ...   29




Verilənlər bazası müəlliflik hüququ ilə müdafiə olunur ©muhaz.org 2024
rəhbərliyinə müraciət

gir | qeydiyyatdan keç
    Ana səhifə


yükləyin